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Dachau

Veröffentlicht am 16.03.2022In Kentenich

Am 13. März 2022 in Dachau

DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm • Ein Taborerlebnis war der Sonntag, 13.3.22 für alle aus der Schönstattbewegung, die nach Dachau gekommen waren, um an die Ankunft von Pater Kentenich vor 80 Jahren zu erinnern. Das Wetter – ein strahlend blauer Himmel – stimmte dazu ein. — Ganz anders die Situation aktuell in der Ukraine und in anderen Kriegsgebieten – ganz anders vor 80 Jahren, als Pater Kentenich am 13.3.1942 als Häftling Nr. 29392 ins Konzentrationslager kam. Weihbischof Dr. Josef Graf, Regensburg, ging in seiner Predigt genau auf diesen Kontrast desWeiterlesen
Hermanos de María congreso
SCHÖNSTATT, Roberto M. González • Die Säkularinstitute innerhalb Schönstatts haben wie andere religiöse Gemeinschaften in der Welt und Organisationen ihre Versammlungen, Kongresse oder Kapitel, die in ihren Statuten festgelegt sind. Dies ist die höchste Ebene der Entscheidungsfindung und Vertretung.— In unserem Fall –  Säkularinstitut der Schönstätter Marienbrüder –  ist es der Kongress, der vom 10. bis 24. August in Schönstatt – Deutschland – zur Wahl des neuen Generaloberen und der Räte (oder der Generalleitung) ein halbes Jahr nach dem Tod unseres Generaloberen Ernest M. Kanzler zusammentreten wird. Normalerweise tritt derWeiterlesen
Sion del Padre
ARGENTINIEN, Claudia Echenique • Am letzten Sonntag im Februar ist es Brauch, dass viele Pilger mit dem Auto, dem Bus oder zu Fuß zum Heiligtum Sion del Padre in Florencio Varela kommen, um die Schönstattpatres der Region bei der Feier des Jahrestags des Heiligtums zu begleiten. Dieses Jahr konnten nur wenige dorthin pilgern; für die meisten war es nur ein Klick auf den Computer oder das Handy, um sich von zu Hause aus über YouTube zu verbinden und an der Feier teilzunehmen. — Diejenigen, die zum Heiligtum pilgerten, waren vorWeiterlesen
URHEILIGTUM, Maria Fischer • “Die Laien stehen im Leben der Kirche in der ersten Reihe. Ihr Zeugnis über die Wahrheit des Evangeliums ist unerlässlich. Sie zeigen uns, wie Glaube und Solidarität in der Praxis gelebt werden. Ich bin dankbar für alle Laien, die mutig ihr Leben riskieren, die keine Angst haben und die den Ärmsten, den Ausgeschlossenen, den am Rande Stehenden Hoffnung geben.“ Eine mutige Ansage bei einer ebenso familienhaften wie internationalen Feier des Institutes der Schönstätter Marienbrüder bei der Vertragsweihe von Roberto González in Gegenwart von Freunden aus vielenWeiterlesen