Statue Schlagwort

Maria Fischer • Es besteht ein großes Bedürfnis, Pater Kentenich nahe bei seinen geistlichen Töchtern und Söhnen, nahe bei den apostolischen Werken, den missionarischen Projekten zu haben… Im Umkreis der Hundertjahrfeiern seiner Geburt im Jahre 1985 entstanden die Kentenich-Statuen, angefertigt aus Bronze, einem Material, mit dem jedes noch so kleine Detail mit höchster Präzision und Feinheit dargestellt werden kann, und gestaltet von einem Künstler, der hochprofessionell und zugleich innig mit Pater Kentenich verbunden war, den er persönlich kennengelernt und erlebt hat. Im Zusammenhang mit dem 50. Jahrestag des Todes vonWeiterlesen
COSTA RICA, Rocío de Prada/Maria Fischer Die Zeit war gekommen. Am 5. September tuckerte ein LKW durch das Tor, das zum Heiligtum Familie der Hoffnung in San José, Costa Rica, führt. Im Innern eine große Holzkiste mit einem weißen Schild, auf dem einfach steht: San José, Costa Rica. Nach einer einwöchigen Reise von Engelsdorf in Deutschland nach San José in Costa Rica ist sie am ihrem Bestimmungsort angekommen. Vielleicht ist noch nie in der Geschichte eine Holzkiste mit so viel Hoffnung, so viel Freude, so viel Ungeduld erwartet worden. DennWeiterlesen

Veröffentlicht am 27.07.2018In Kentenich

Die Statue der Hoffnung

BEGEGNUNG MIT PATER KENTENICH, Redaktion • Es ist die Sendung seines Lebens:  Pater Kentenich sichtbar zu machen, Begegnungen mit ihm zu schaffen, so wie seine Begegnungen mit dem Gründer Schönstatts in der Zeit, als er als Student der Schönstatt-Patres in Münster, Deutschland, war. Vor einigen Wochen besuchte ein Ehepaar aus Costa Rica den chilenischen Künstler Juan Fernández in der Burg Engelsdorf, die seit 1989 Heim und Atelier von Juan und María Jesús Fernández ist. —   Der Künstler, Juan Fernández, der mehrere Statuen von Pater Kentenich geschaffen hat – etwaWeiterlesen

Veröffentlicht am 13.03.2016In Schönstätter

Der Bildhauer des Vaters

DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • Strahlend wie ein Kind am Heiligen Abend hält er das Foto im flackernden Schein des warmen Kaminfeuers in Händen. Das Foto, das eine seiner Begegnungen mit dem Mann festhält, dessen Porträt er seit Jahren in Bronze gestaltet. „Ich habe nicht nur seine Fotos“, sagt er bedächtig, „Ich habe ihn doch selbst gesehen.“ Und dabei betont er das Wort „gesehen“ so, dass man spürt, es geht um mehr als einen flüchtigen Blick. Es ist ein Spätnachmittag im Frühjahr und das Ende eines langen, intensiven Gesprächs inWeiterlesen