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PARAGUAY, Ricardo Acosta • Dankbarkeit, Freude, Staunen, Ergriffenheit – die Abschlussfeier für  Cristian, einen Jugendlichen, der das Programm von Casa Madre de Tupãrenda (CMT) erfolgreich beendet hatte, war von großen Gefühlen geprägt. Mit dabei war Emma N., die ihn bereits für die Arbeit im Morel Supermarkt eingestellt hat, wo er sein Praktikum absolviert hatte und danach gleich bleiben durfte, um als Bäcker zu arbeiten. In Anwesenheit seiner Lieben und seines Paten Don Pepi (José) Cosp dankte Cristian ihm für die Unterstützung, die er durch das Programm und auch durch seinenWeiterlesen
PARAGUAY, P. Pedro Kühlcke, Maria Fischer “Nehmen Sie das Bild der Gottesmutter mit und räumen Sie ihm einen Ehrenplatz in Ihren Wohnungen ein. So werden diese selber zu kleinen Heiligtümern, in denen das Gnadenbild gnadenwirkend sich erweist, ein heiliges Familienland schafft und heilige Familienglieder formt.” Als Pater Kentenich 1947 in Santa Maria, Brasilien, diesen Satz schrieb, der sowohl für die Hausheiligtümer als auch für den Besuch der Pilgernden Gottesmutter in den Häusern zum Leitwort geworden ist, ahnte er vielleicht nicht, dass er sich eines Tages Ende Mai 2019 in einemWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer • Es war bei meinem letzten Besuch in der Casa Madre de Tupãrenda (CMT) an diesem Tag im September 2018, als mir ziemlich spontan die Idee kam,  die damals brandneue offizielle Website von Fundaprova, die das sozialpädagogische Projekt „Casa Madre de Tuparenda“ präsentiert, zu internationalisieren. Mit Mirta Etchegaray, Sarah-Leah Pimentel, Claudia Echenique und Johannes Link  haben wir – etwas länger als gedacht – hart und mit viel Freude gearbeitet  und können heute eine Seite präsentieren, die neben der original spanischen auch eine deutsche und eine englische VersionWeiterlesen
PARAGUAY, P. Hans Martin Samietz • Auf seiner Weiterreise vom Weltjugendtag in Panama über Paraguay, Argentinien, Chile und Ecuador war P. Hans-Martin Samietz, Standesleiter der Schönstatt-Mannesjugend in Deutschland, zweimal  mit Pater Pedro Kühlcke im Jugendgefängnis in Itauguá, Paraguay.  Seine Eindrücke hat er im folgenden Artikel zusammengefasst, den er schoenstatt.org und der deutschen Zeitschrift Basis zur Verfügung gestellt hat.—  Die Tränen hat er sich tätowieren lassen. Dunkelblau fristen sie ihr Dasein über dem rechten Wangenknochen. Ich lasse mich übersetzen: „Was bedeuten deine Tränen?“ Nachdem mein Begleiter ihm meine Frage übersetzt hat,Weiterlesen
CHILE/INTERNACIONAL, Maria Fischer mit Material von www.schoenstatt.cl und Sekretariat des Bewegungsleiters Schönstatt Chile • Das internationale Schönstatt unterstützt uns! Unter diesem Titel erschien am 17. Februar ein Artikel auf der nationalen Webseite von Schönstatt in Chile, der sich auf die Aufrufe zum solidarischen Handeln bezieht, die auf schoenstatt.org am 26. Januar  und am 4. Februar erschienen waren. Auf schoenstatt.cl ist zu lesen: Das internationale Schönstatt ist nicht gleichgültig geblieben angesichts der Not, die so viele Chilenen durch die Waldbrände,   die unser Land über so viele Tage heimgesucht haben, erlitten haben.Weiterlesen
CHILE,  P. Mariano Irureta, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Chile • Angesichts der verheerenden Waldbrände, die seit Tagen große Teile Chiles heimsuchen, wendet Pater Mariano Irureta, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Chile, sich am Fest der Darstellung des Herrn mit einem Brief an alle Schönstätter (in Chile und in anderen Ländern), und bittet um Hilfe im Gebet und in konkreten Gesten der Solidarität, und um die Weitergabe des Briefes an alle Schönstätter und Menschen guten Willens, die vielleicht helfen möchten. „Wir haben die Veröffentlichung (des Artikels: Im solidarischen Bündnis mit Chile –Weiterlesen
100 HÄUSER, Maria Fischer und Ani Souberlich • Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Wir, Volk auf der Suche, Volk in Erwartung, Volk der Hoffnung … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Geleitet von einem Stern, einem Stern des Friedens und der Solidarität … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Ein einziger Wunsch leitet unsere Schritte: ein Kind zu finden, das Lächeln eines Kindes, das Menschliche eines Kindes … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Die Hände ausgestrecktWeiterlesen
von Maria Fischer, mit Material aus verschiedenen Agenturen • „Machs wie der Papst, spende und sammle Spenden für die Armen und für Hilfsprojekte im Dienst an den Menschen“, sagte eine deutsche Schönstätterin in einem Gespräch über Werke der Barmherzigkeit im Heiligen Jahr, wenn man keine Zeit hat und „keinen konkreten Ruf aus der Peripherie“ in der Umgebung zu vernehmen glaubt. Recht hat die Frau, Almosen geben ist zwar nicht direkt ein Werk der Barmherzigkeit, aber indirekt schon und darüber hinaus eines der ganz wenigen konkreten apostolischen Empfehlungen, die die StatutenWeiterlesen