Solidarität Schlagwort

ARGENTINIEN, Lilita und Carlos Ricciardi • Am 18. Dezember, dem Bündnistag, hat im „Heiligtum der Befreiung des Vaters“ in La Plata, Argentinien, die jährliche Gebetskette für die Familien-Misiones der Schönstatt-Bewegung in Argentinien begonnen. Diese finden vom 21.-28. Januar 2018 in Ranchos, Provinz Buenos Aires, statt mit Familien aus der Diözesanfamilie von La Plata, in der seit 20 Jahren Familien-Misiones durchgeführt werden, und in Seguí, Provinz Entre Rios, vom 22.-28. Januar 2018, mit Familien aus der Diözesan-Familie von Paraná, wo es die Familien-Misiones seit 10 Jahren gibt. Mit ihnen beten wirWeiterlesen
SÜDAFRIKA, Sarah-Leah Pimentel • Am 2. Dezember erhielt ich die traurige Nachricht, dass das Schönstatt-Heiligtum in Johannesburg ausgeraubt worden  ist. Die Diebe sind durch ein Fenster hereingekommen und haben alles gestohlen, was irgendwie Metall enthielt (wahrscheinlich um geschmolzen oder verkauft zu werden), einschließlich des Tabernakels. Gott sei Dank ist der Schwester, die auf dem Grundstück wohnt, nichts passiert. Schlechte Nachrichten verbreiten sich schnell, und natürlich ist die größte Sorge über und neben dem Verlust unserer kostbaren Symbole im Heiligtum, was mit dem Tabernakel und den konsekrierten Hostien darin geschehen ist.Weiterlesen
ARGENTINIEN, Maria Fischer • Papst Franziskus betet für sie. Enrique Shaw, der argentinische Unternehmer, dessen Seligsprechungsprozess begonnen hat, wird um Fürbitte angerufen – er war Marineoffizier. Kardinal Poli hat in der Kathedrale von Buenos Aires eine heilige Messe für die Besatzung gefeiert. Die Gemeinschaft der Schönstätter Unternehmer und Führungskräfte betet, der Kreis der für den Joao-Pozzobon-Saal in Belmonte verantwortlichen Missionare der Kampagne betet, die Menschen in der heiligen Messe im Kanaan-Patris-Heiligtum in Schönstatt beten, das Dreamteam von schoenstatt.org betet, die Namen der 44 Besatzungsmitglieder liegen im Urheiligtum… Alles betet fürWeiterlesen
WELTTAG DER ARMEN, Maria Fischer mit Material von ACI und RV • „Welttag der Armen“: Papst Franziskus hat ihn am Ende des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit eingeführt, morgen, am Sonntag, 19. November,  findet er zum ersten Mal statt mit dem provozierenden Motto: Liebt nicht mit Worten, sondern mit Taten. Das klingt nach  Jesus und könnte auch von seiner Mutter sein, die den Schönstättern vor gut 100 Jahren ins Stammbuch geschrieben hat: Beweist mir erst (mit Taten), dass ihr mich wirklich liebt. Dazu hat Papst Franziskus sich, wie nicht anders zuWeiterlesen

Veröffentlicht am 25.10.2017In Dequeni

Realschule startet durch für Dequeni

DEUTSCHLAND, Ingrid Springer • Die Oberklassen der Realschule Bestwig/Sauerland haben im wahrsten Sinne des Wortes Gas gegeben. Zwar wird die Schule bald aufgelöst, doch die jetzt noch dort lernenden Schüler haben sich ordentlich ins Zeug gelegt und einen Sponsorenlauf organisiert. Den Erlös wollten sie einem nachhaltigen Projekt zur Verfügung stellen und entschieden sich für das Schulförderprogramm von Dequeni in Paraguay. 1000 Euro kamen durch schnelle Beine und gute Sponsoren zusammen. In die Schule dürfen Die hundert 14 bis 16jährigenSchüler waren stolz, dass eine solche Summe zusammengekommen war. Sie hatten sichWeiterlesen
NIGERIA, Michael Okpala • Dank der Gottesmutter werden täglich jugendliche Herzen zum Heiligtum hingezogen, und in Nigeria breitet sich die Mission aus, wächst beinahe stündlich. Was ist das Geheimnis?  Wie P. Kentenich gesagt hätte, liegt es am Tun und der Gegenwart der Gottesmutter im Heiligtum durch das Liebesbündnis; das ist die Ursache großer Freude, und wir sind glücklich. P. Paul Nwachukwu, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Nigeria und Rektor des Heiligtums, leistet hier viel Arbeit. Jugend und Selbstverwirklichung Das Jugendcamp 2017, das bei unserem Bildungshaus stattfand, hat besondere Beachtung gefunden. DasWeiterlesen
CHILE, Maria Isabel Banfi und Maria Fischer • Zu Beginn des Jahres 2017, im Hochsommer der südlichen Hemisphäre, haben großflächige Waldbrände im Süden Chiles verheerenden Schaden angerichtet. Von schoenstatt.org aus haben wir damals sofort dazu angeregt, Chile im solidarischen Bündnis mit Gebet, Beiträgen zum Gnadenkapital und mit Geldspenden zu begleiten, Letzteres nachdem bekannt geworden war, dass die Schönstattfamilie in mehreren der betroffenen Orte Hilfe leistete und dringend um Spenden bat. Ein gutes halbes Jahr später ist das Thema in den Medien längst vergessen, doch wir wollen hier noch einmal etwasWeiterlesen
Redaktion • Die Naturgewalten scheinen all ihre Gewalt in der Karibik, Mittelamerika und Mexiko auszulassen. Bitten wir im solidarischen Bündnis von all unseren Heiligtümern aus für die Opfer von Hurrikan Irma und dem Erdbeben in Mexiko samt seinen Auswirkungen auf die ganze Region. Mindestens 32 Tote forderte das starke Erdbeben, das an diesem Morgen den Süden Mexikos aus dem Schlaf riss. Mit der Stärke von 8,2 auf der Richterskala war es das stärkste Erdbeben seit mindestens 100 Jahren. Die betroffenen Regionen sind die ärmsten des Landes. Eine Tsunamiwarnung für einWeiterlesen
Papst Franziskus an Jugendliche – Redaktion •  Unter dem Schutzmantel Mariens könnt ihr die Kreativität und Kraft finden, um Protagonisten einer Kultur der Bündnisse zu sein, und so neue Paradigmata schaffen, die dem Leben Brasiliens Orientierung geben können. Papst Franziskus an die Jugend Brasiliens zum Abschluss der Rota 300 in Aparecida, 29.07.2017 „Ich hatte diese Botschaft des Papstes noch nicht gelesen! Hoffentlich können Sie sie über schoenstatt.org verbreiten, denn es ist eine weitere Bestätigung dessen, was er uns im Jahr 2014 in der Audienzhalle Pauls VI. gesagt hat“, so PaterWeiterlesen
BURUNDI, Diomede Mujojoma • Die Kommission „Fastenaktion“ des Heiligtums Mont Sion Gikungu hat einen Besuch im Gefängnis von Muyinga gemacht. Es war am Sonntag, 23. Juli. Sie konnten den Insassen helfen mit Kleidern, 350 Kilo Reis, 65 Kilo Palmöl, 140 Kilo Mehl, 35 Kilo Zucker, 50 Kilo Salz und 72 Tuben Zahnpasta. Auch Schinkenbrote und Limonade konnte unter die Insassen verteilt werden. Begleitet von Herrn Felix  Nahishakiye, dem Vizepräsidenten der Fastenaktion, verließ die Delegation in zwei Autos Bujumbura. Die Ankunft verspätete sich, weil ein Reifen platzte. Auch ging es nichtWeiterlesen