Sizilien Schlagwort

Italia
ITALIEN, Marie- Christine Jeannenot •  Am 3. und 4. Februar 2024 versammelten sich die Leiter aus den verschiedenen italienischen Regionen (Toskana, Emilia-Romagna, Sizilien, Apulien und Latium) im Schönstatt-Heiligtum in Belmonte (Rom). — Die Teilnehmer verbrachten ein wunderschönes Wochenende der Reflexion, des Gebets und des Austauschs. In verschiedenen Arbeitsgruppen reflektierten sie die positiven Aspekte und kritischen Punkte, die ihnen in Italien begegnet sind. Daraus entstanden neue Pläne für das laufende Jahr. „Rede, Herr, dein Diener hört“ Am Sonntagmorgen bereicherte Pater Facundo Bernabei, Leiter der Schönstatt-Bewegung Italien, das Treffen mit einer vertiefendenWeiterlesen
missione
ITALIEN, Francesca Cesarini und Anna Minici • Um von der Ostermission 2021 zu erzählen, haben wir uns entschlossen, die Zeugnisse von drei jungen Frauen, die daran teilgenommen haben, sprechen zu lassen. Wir werden also den Leitfragen folgen, die wir Maria Lucrezia, Alessandra und Manuela gestellt haben. — „Die diesjährige Mission zu Ostern fand auf eine andere Weise statt: es war eine virtuelle Mission“; „offensichtlich hat der besonders schwierige historische Moment, den wir alle erleben, die brennenden Herzen“ der Jugend von Rom, Apulien, Kampanien und Sizilien „nicht entmutigt.“ „Junge Menschen habenWeiterlesen
Sicilia Apostole
ITALIEN, Maria Lucrezia Rallo • Es war ein sehr ferner, wegen der Pandemie immer noch länger zurückzuliegen scheinender Juni 2017, als in der kleinen Örtlichkeit von Marineo (PA) (klein an Zahl, aber eifrig im Geist) die erste Gruppe der Marienapostel aus ganz Italien geboren wurde. — Zehn Mädchen im Alter von nur acht Jahren, die sich mit Unterstützung ihrer Familien entschieden hatten, ihr aufrichtiges „Ja“ zu Maria zu geben. Von diesem Tag an war weder ihr Leben, noch mein Leben, noch das Leben aller Menschen, die das Glück hatten, denWeiterlesen

Veröffentlicht am 03.05.2020In Leben im Bündnis

Der Mut zum Träumen

ITALIEN, Pamela Fabiano • In Zeiten der Pandemie hat Präsident Mattarella Maria Lucrezia Rallo, Leiterin der Apostel Mariens in Sizilien, den Ehrentitel „Alfiere della Repubblica“ (Vorkämpferin der Republik) verliehen. — Wie jedes Jahr, so auch in diesem Jahr in der Zeit der Pandemie, hat der Präsident der Italienischen Republik, Sergio Mattarella, 25 Ehrenurkunden der „Alfiere della Repubblica“ an junge Menschen verliehen, die sich durch ihr Zeugnis, ihr Engagement, ihr mutiges und unterstützendes Handeln als Gestalter der Gesellschaft ausgezeichnet haben. Es sind junge Menschen, die positive Modelle der Staatsbürgerschaft repräsentieren undWeiterlesen

Veröffentlicht am 10.10.2019In Leben im Bündnis

Ein Neuanfang im Heiligen Geist

ITALIA, Pamela Fabiano • Wir waren alle bereit, unseren Tag zu beginnen, aber dann kommt Schwester Vera Lucia und stoppt alles: „Lass uns noch ein wenig länger warten. Die Busse aus der Toskana kommen noch. Lasst uns auf sie warten, und dann fangen wir an“. Heimatluft und Familienfreude sind seit dem Morgen spürbar! Das Warten auf die Ankunft der Gäste ist die schönste und natürlichste Geste, die man in einer Familie machen kann. Und wir haben gezeigt, dass wir das können.  — Mehr als 150 Menschen aus ganz Italien, ausWeiterlesen
ITALIEN, Pamela Fabiano • Vor einigen Tagen ist der der Gedichtband „La lacrima dell’anima“ (Hrsg. La Zisa, Palermo 2019) von Maria Lucrezia Rallo, einer gerade einmal siebzehnjährigen jungen Frau aus Sizilien erschienen, die dort die Schönstatt-Mädchenjugend und die Marienapostel gegründet hat.—   Wir haben uns mit ihr unterhalten, um uns von diesem Abenteuer erzählen zu lassen und unseren Lesern eine Botschaft der Hoffnung zu vermitteln: Unsere italienischen Jugendlichen sind wirklich, wie der Heilige Vater sagt, nicht nur die Zukunft, sondern auch das „Heute“ unseres Landes. Durch Literatur, Kunst und KulturWeiterlesen

Veröffentlicht am 14.07.2016In Kampagne

Buntstifte – Marias Werkzeuge

ITALIEN, Salvatore Rallo, Claudia Geraci, Antonella Raimondi • Endlich auch in Vicari, einer kleinen Stadt im Hinterland von Palermo!  Am Freitag, dem 10. Juni 2016, haben dreizehn Missionarinnen das Liebesbündnis mit der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt geschlossen. Die Vorbereitung dauerte ein Jahr, aber dank der dauernden und engagierten Teilnahme der Missionarinnen, unserer Beharrlichkeit – die manchmal vielleicht übertrieben schien – haben wir gemeinsam diesen Meilenstein erreicht. Das Beharren hat einen positiven Effekt, wenn es einen Anreiz bietet und erlaubt, dass sich Talente und Kräfte entfalten. Der Weg, den wirWeiterlesen
ITALIEN, vía siciliaschoenstatt • Am Sonntag, 10. April, fand im Hotel Saraceni, Isla delle Femine, das Regionaltreffen der Schönstattfamilie von Sizilien statt. Es nahmen gut 1300 Personen aus den verschiedenen Diözesen Siziliens teil: Mazara del Vallo, Monreale, Messina, Agrigento, aus der Eparchie der Albaner in Piana und aus der Diözese Palermo, die diesmal die meisten Teilnehmer brachte. Daniel Lozano, Mitglied des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester und Rektor des Matri-Ecclesiae-Heiligtums in Rom sowie Prof. Giuseppe Savagnone, Dozent, Schriftsteller und Leiter der Diözesanstelle für Kulturpastoral, hielten die Vorträge. Höhepunkt am Vormittag: Eucharistische AnbetungWeiterlesen
Italien, Sizilien, von Patricia Carollo, Journalistin • Die Familie – das ist nicht immer und nicht nur unsere Herkunft. Jesus hat gesagt: „Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten…“ (Mt. 19,29). Nun, es gibt auch die Schönstattfamilie, geliebt und erdacht von ihrem Gründer, Pater Josef Kentenich, der sich 1914 in Deutschland zusammen mit einer Gruppe von Seminaristen Maria weihte, in einer Kapelle, die später umgewandelt wurde in das Schönstatt-Heiligtum der Dreimal Wunderbaren Mutter. DieseWeiterlesen
von Redaktion • Ostern an unser aller Heiligtum! Das ist auch „Baueinsatz“. Vom 02. bis 12. April haben jugendliche Volontäre aus Deutschland zusammen mit Familie Reinle 180 Quadratmeter Pflastersteine zwischen Zentralplatz und Eingang verlegt und die Osterfeiertage in Rom verbracht. Diesen 18 Personen ist Belmonte erneut zur Heimat geworden. Unter den jugendliche3n „Pflasterern“ waren auch vier Fackelläufer. Sie berichten: Als Fackelläufer zieht es einen immer wieder nach Rom, zum Herz der Kirche. Deshalb waren über Ostern auch vier Fackelläufer in Rom und auf Belmonte. Dort haben wir Fackelläufer zusammen mitWeiterlesen