Schweigen Schlagwort

Männerwerkstatt
DEUTSCHLAND, Markus M. Amrein •  Am ersten Sonntag im Februar, 06.02.2022, haben die Teilnehmer des dreiteiligen Online-Seminars der Männerwerkstatt auf das Wachstumspotential für die Kommunikation geschaut und besonders herausgearbeitet, was die Bedeutung des Schweigens im Gebet für die Kommunikation ist. In den persönlichen Erfahrungen wurde die Bedeutung des Gebetes vertieft und verstärkt. das machen diese Abende besonders wertvoll für die Teilnehmer. —  Die starken Bewegungen der Madrugadores – Männertreffen am Samstagmorgen in der Frühe in Pfarreien oder Schönstatt-Heiligtümern – mit Gebet, Frühstück und Austausch in fast allen Ländern Lateinamerikas oderWeiterlesen
Männerwerkstatt
DEUTSCHLAND, Peter Hagmann • Pünktlich zur Tatortzeit am ersten Sonntag im Monat trafen sich zur Online-Konferenz auch am Sonntag,  02.01.2022 rund 20 Männer zur ersten Zoomkonferenz der „Männerwerkstatt“ in diesem noch so jungen Jahr 2022. Auch auf schoenstatt.org und den sozialen Netzwerken war auf dieses Angebot und die Männerwerkstatt aufmerksam gemacht worden. — Der Impuls für den ersten von drei Abenden zum Thema  „Verstehen was nicht gesagt ist- in Partnerschaft & Alltag“  kam von Peter Hagmann, der zahlreiche Aspekte ansprach, wie z.B. die Priorisierung durch Verschweigen, die Interpretation, die jedesWeiterlesen
Männerwerkstatt
DEUTSCHLAND, Peter Hagmann / Maria Fischer • Männerwerkstatt 2022 – Für Männer? Von Männern? In Deutschland? Von Schönstatt aus? Viermal ja. Die „Männerwerkstatt 2022“ ist eine überregionale Initiative, die sich zur Aufgabe gesetzt hat, generationenübergreifend Veranstaltungen für Männer mit religiösem Austausch anzubieten. Pandemiekonform und digital fit bietet die Männerwerkstatt an jedem ersten Sonntag im Monat ein Zoom-Meeting zu Themen an, die Männer bewegen. Im ersten Quartal 2022 geht es, Start 02. 01.2022, um Kommunikation: „Verstehen was nicht gesagt ist“ — Die starken Bewegungen der Madrugadores – Männertreffen am Samstagmorgen inWeiterlesen
abuso
Carlos Barrio y Lipperheide, Argentinien • Kürzlich erfuhr ich mit großer Betroffenheit von den sexuellen Übergriffen in der Kirche in Frankreich. — Die Journalistin Elisabetta Piqué, Korrespondentin der Zeitung La Nación (Argentinien), weist darauf hin, dass ein Bericht der Unabhängigen Kommission für sexuellen Missbrauch in der Kirche in Frankreich (CIASE) „aufgedeckt hat, dass in diesem Land zwischen 1950 und 2020 etwa 216.000 Minderjährige von etwa 3.000 Priestern und Ordensleuten der katholischen Kirche missbraucht wurden“[1]. Wenn wir die Gesamtzahl der missbrauchten Personen (216.000 Minderjährige) durch die 25.550 Tage zwischen 1950 undWeiterlesen
BRASILIEN, P. Matheus Bernardes und Luciana Rosas • Angesichts der offiziellen Stellungnahme der Instanzen der Internationalen Schönstatt-Bewegung durch den Text „Warum wurde so lange geschwiegen?“, der am 12. Dezember 2020 auf der Website www.schoenstatt.com veröffentlicht wurde, haben wir uns entschlossen, unsere Überlegungen zum Text an die entsprechenden Instanzen (Generalpräsidium und „Internationale Kommunikation“) weiterzuleiten. Nachdem wir keine Antwort erhalten haben, veröffentlichen wir nun unsere Überlegungen hier, um sie mit der Schönstattfamilie zu teilen und eine öffentliche Debatte zu eröffnen.— Wir beginnen mit der Erklärung am Ende des Artikels Leider hat derWeiterlesen
WJT2016, von  Maria Fischer • „Herr, erbarme dich deines Volkes. Herr, verzeihe so viel Grausamkeit.“ Das ist die Botschaft, die Papst Franziskus in das Besucherbuch von Ausschwitz-Birkenau schrieb; seine einzigen Worte an diesem Ort, an dem der Horror die Worte, die Vorstellung, das menschlich Denkbare übersteigt. Auschwitz ist ein Ort, an dem man sich ohnmächtig fühlt, vernichtet, erschrocken und entsetzt über das, was Menschen anderen Menschen anzutun in der Lage waren. Der Papst hat nichts gesagt. Er hat sich Zeit genommen. Er war einfach nur da, schweigend, betend. Lange MinutenWeiterlesen