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PARAGUAY, Maria Fischer mit Material aus dem Newsletter von Fundación en Alianza • Es ist ein Werk der Barmherzigkeit: die Unwissenden lehren. In der Katechese bei der Generalaudienz am 23. November, der ersten nach dem Ende des Jahres der Barmherzigkeit, sagte Papst Franziskus: „Wie vielen Kindern mangelt es an Bildung. Das ist ein großes Unrecht, das die Würde des Menschen angreift. Ohne Bildung wird man außerdem leicht Opfer von Ausbeutung und verschiedener Formen sozialer Not. Die Kirche hat im Laufe der Jahrhunderte die Notwendigkeit verspürt, sich im Bereich der BildungWeiterlesen
PARAGUAY, via Dequeni.org.py • Im Rahmen der Kampagne „Wiederaufbau der Hoffnung“ hat Dequeni dank der hochherzigen Unterstützung von Unternehmen und Einzelspendern den ersten Spatenstich für die Wiederaufbau- und Renovierungsarbeiten an den Gemeindezentren „Costa Sosa“ (Luque) und “Sagrado Corazón de Jesús y María” (Ypané) getätigt. Die heftigen Unwetter um die Jahreswende 2015/2016 hatten bei diesen beiden Zentren schwere Mauerrisse und eingestürzte Decken und Dächer verursacht, die durch die ungewöhnlich vielen weiteren Unwetter im Laufe des Sommers und Herbstes noch verschlimmert wurden. Deswegen verlegte Dequení seine Aktivitäten in diesen beiden Gemeinden vorerstWeiterlesen

Veröffentlicht am 27.11.2016In Projekte

Schüler im Bündnis mit Maria

ECUADOR, Montse de Martínez • Am sonnigen, hellen Morgen des 8. November schlossen 450 Schüler der Schulen der Sociedad de Beneficencia de Señoras (Frauen-Charity- Gesellschaft) in Guayaquil das Liebesbündnis mit der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt. Dies geschah bereits im dritten Jahr in Folge. Insgesamt haben sich so bereits 1330 junge Menschen voller Freude und mit guten Vorsätzen mit der Himmelsmutter verbunden. Diese Initiative entstand in der Gruppe „Mit Maria treue Pilger als Familie zum Vater“ der Schönstatt-Familienbewegung, in der die Frauen alle auch in der Mütterbewegung aktivWeiterlesen
SPANIEN, Carlos Sainz de los Terreros • Mit einem Festgottesdienst wurde am 18. Oktober in Madrid der 10. Jahrestag der Monte Tabor-Schule, eines von und für Familien geschaffenen Schulzentrums gefeiert. Es bietet Ausbildung für Kinder und Jugendliche von zwei bis achtzehn Jahren. Die Schule ist von der Pädagogik Pater Kentenichs inspiriert und entfaltet eine eigene Art und Weise der Erziehung. Hauptzelebrant der Heiligen Messe war Pater Juan Barbudo, Konzelebranten die Patres Jaime Vivancos,  Carlos Padilla, José María García aus der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres sowie der Obere der Schönstatt-Patres in SpanienWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer • „Für mich ist Dequení ein Segen. Danke, dass ich hier sein kann.“ Jedes Jahr im Frühling – am 21. September genaugenommen – grüßen die Kinder von Dequeni die Mitarbeiter mit Botschaften wie dieser von Sofia, neun Jahr alt, und laden sie so ein, sich zu freuen und neu geboren zu werden wie die Natur. Diesmal überraschten sie sie während des Unterrichts im Zentralhaus in Fernando de la Mora. Dequení ist ein Segen für Tausende von Kindern aus Paraguay,  Kinder, die aus extrem armen Familien kommen, Kinder, dieWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Renate und Christian Immler • Es war ein langer Weg, so lang und so voller Schwierigkeiten und Hindernisse, dass nur solche, die einfach an ihre Mission glauben und unbeirrt gegen alle Widerstände, Prognosen und Verzagtheiten weitergehen. Jetzt ist es geschafft: Am 30. August, rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres 2016/17,  kam  vom Kultusministerium der Bescheid für die staatliche Anerkennung der Josef-Kentenich-Schule. Damit ist die Josef-Kentenich-Schule nun staatlichen Schulen gleichgestellt. Sie muss inhaltlich den staatlichen Lehrplan erfüllen, hat aber für die Unterrichtsmethoden, die Stoffverteilung usw. Privatschulfreiheit. Besonders wichtig: Die SchuleWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Irmgard Mölder • Irmgard Mölder aus Münstertal, Deutschland, ist seit über einem Jahr im Helferkreis Flüchtlinge aktiv. Sie trifft sich einmal im Monat in einer Schönstattgruppe und ist bei der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter aktiv. Vor einigen Jahren leistete sie einen ehrenamtlichen Einsatz in Haiti. Auf Bitte der Reaktion von schoenstatt.org erzählt sie von ihrer Arbeit mit Flüchtlingen – ehrlich und realistisch. Vor zwei Jahren im Sommer 2014 ging ich in Pension. Im Oktober machte ich einen Besuch in meiner früheren Schule in Münstertal und bekam zufällig mit, wieWeiterlesen
URUGUAY, von Matías Cerviño • Im Rahmen des Besuches von Bundespräsident Joachim Gauck in Uruguay besuchte seine Lebensgefährtin Daniela Schadt das Centro Educativo Providencia [Schulzentrum Providencia], ein soziales Projekt der Schönstatt-Bewegung in Montevideo. Daniela Schadt kam um die Mittagszeit zum Schulzentrum Providencia und wurde von Vorstandsmitgliedern, einigen Lehrern und Eltern begrüßt. „Wir waren sehr nervös, bevor sie ankam; wir fragten uns, wie wir sie begrüßen sollten. Eigenartig war, dass wir während des Besuches Vertrauen gewannen und uns wohl fühlten; wir verabschiedeten sie wie bei uns üblich mit einem Kuss undWeiterlesen
URUGUAY, von Matías Cerviño • Die Schüler des  Schulzentrums Liceo Providencia – Papa Francisco nehmen an dem vom Papst angestoßenen Programm Scholas Ocurrentes (einfallsreiche Schule) teil. Im April 2016 startete eine Gruppe von Schülern des von der Schönstatt-Bewegung Uruguays getragenen Schulzentrums Providencia mit der Teilnahme am Programm Staatsbürgerschaft des Bildungsnetzwerkes Scholas Ocurrentes, von Papst Franziskus angestoßen, um Veränderungen in der Bildung durch die Erfahrung der Kultur der Begegnung zu unterstützen mit dem Ziel, eine friedliche und integrierte Welt zu fördern. „Ausgehend vom konkreten Problem der Ernährung will dieses Programm vorWeiterlesen
PARAGUAY, von Andreza Ortigoza und Maria Fischer • Kinder gestalten begeistert Wandbilder, schreiben oder malen, was Dequeni ihnen bedeutet. „Eine Hilfe für mich und meine Familie“ – „Dequení ist Liebe“ – „Dequení ist meine Familie“… „Jetzt ist Dequení-Woche“, sagte Maura mit strahlenden Augen beim Schreiben ihrer Erfahrungen und Freuden aller Tage. Es ist die Woche von Dequeni: am 4. Mai waren es 31 Jahre Dienst an Tausenden von Kindern aus Paraguay, die in extremer Armut leben. Es ist auch die Woche der  Noche del Pan y el Vino, der NachtWeiterlesen