Schönstattpatres Schlagwort

NIGERIA, Agaptus Ihediuba /Maria Fischer • Die Schönstattbewegung in Nigeria ist jung, klein und sehr apostolisch. Studenten der Schönstattpatres besuchen ein Gefängnis, Schönstattjugend ein Waisenhaus, und spirituelle Angebote für Ehepaare und Jugendliche – einige der apostolischen Werke, mit denen sie den Menschen in diesem westafrikanischen Land dient. — Der 18. Januar war ein besonderer Bündnistag. Während sich die internationale Schönstattjugend in Vorbereitung auf den Weltjugendtag in Costa Rica versammelte, machten alle Studenten der Schönstattpatres zusammen mit dem Rektor, P. Dr. Charles Ozioko und dem Spiritual, P.  Nichodemus Okenwa ihren jährlichenWeiterlesen
NIGERIA, Michael Okpala • Das Noviziat ist ein sehr entscheidender und wichtiger Aspekt in der Priesterausbildung des Säkularinstitutes der Schönstatt-Patres. Hier wird ein Einzelner gemeinsam mit seinen Kursbrüdern in das Leben und das Ideal der Gemeinschaft eingeführt, gehört  zu einem Kurs und lernt mit den anderen Brüdern als Kurs zu arbeiten und zu wachsen. Dieses konkrete Noviziat, das vor einigen Wochen in Nigeria begonnen hat,  besteht aus zehn Novizen, die von Novizenmeister P. Herbert Opara begleitet werden. —   Offenheit verkörpern und nutzen  Am 20. September 2018 eröffnete Pater JuanWeiterlesen

Veröffentlicht am 22.10.2017In Kentenich

Im Bündnis mit Pater Kentenich

NIGERIA, Collins Ike Nwafor • Am 21. September 2017 feierten die Schönstattpatres in Nigeria gleich drei Ereignisse: das Ende des Terziates des Kurses der „Apostel des Liebesbündnisses”; das Liebesbündnis dieses Kurses mit Pater Kentenich; und den offiziellen Beginn des Kentenich-Jahres, das am 15. September 2017 von der ganzen Schönstattbewegung eröffnet wurde. Die Immanenz Gottes strahlt weiterhin in der Menschheit aus durch die Kraft des Heiligen Geistes. Der Geist Gottes, der von Christus verheißen wurde und zu Pfingsten auf die Apostel herabkam (Joh. 14,16-18, Apg 2), kommt weiter herab und arbeitetWeiterlesen
USA, Pater Jesus Ferras und Redaktion • Die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres hat beschlossen, ein neues Haus in Washington, D.C. zu eröffnen. Die Schönstattfamilie im Bereich Washington, D.C. ist während der letzten Jahre ständig gewachsen, und sie meinen, die Erweiterung sei ein notwendiger Schritt, um der Schönstattfamilie an der Ostküste der USA von Washington aus zu dienen. Der derzeitige Bewegungsleiter und Rektor des Heiligtums in Austin, Texas, Pater Jesus Ferras, wird dieses neue Unternehmen zusammen mit zwei anderen Schönstattpatres leiten. Der chilenische Pater Patricio Rodriguez, der schon mehrere Jahre in AustinWeiterlesen
NIGERIA, Michael Okpale, Student der Schönstattpatres • Gottes Vorsehung hat ein Lächeln auf die Gesichter aller nigerianischen Schönstätter und darüber hinaus gemalt. Der 6. Mai 2017 ist in die Geschichte eingegangen! Dieser Tag war von allen lange ersehnt und erwartet worden, und genau in diesem Monat kamen eine solche Menge scheinbarer Zufälligkeiten zu einer staunenswerten Wirklichkeit zusammen! 25 Jahre  Schönstatt in Nigeria, 25 Schönstattpatres Am 1. Mai feierte Pater Klaus Desch das Silberjubiläum seiner Priesterweihe; 25 Jahre Priester, davon 20 Jahre im Arbeiten für die Gemeinschaft in Nigeria. Fünf TageWeiterlesen
NIGERIA, Michael Okpala, Student der Schönstatt-Patres  •  Der 10. Dezember 2016 wird in die Annalen des Nova Spes Sion-Kurses und der Geschichte der Schönstattpatres in Nigeria eingehen. An diesem Tag wurden die fünf Mitgliedes dieses Kurses zu Diakonen geweiht. Diese Weihe ist wie eine Vorschau auf ihre Priesterweihe, die am 6. Mai 2017 stattfinden soll. In diesem Jahr feiert die Gemeinschaft in Nigeria fünfundzwanzig Jahre Schönstatt im Land. Die Priesterweihe im Mai wird dann die Zahl der nigerianischen Schönstatt-Patres auf genau 25 bringen. Jünger der Nächstenliebe werden Bischof Peter KayodeWeiterlesen
ITALIEN/ARGENTINIEN,  Pamela Fabiano • Barmherzigkeit: Das Geheimnis des Glücks. Zehn Meditationen zum Evangelium: Das ist der Titel des neuen Buches von Pater Cruz Viale, einem Schönstatt-Pater aus Córdoba (Argentinien), der einige Jahre in Rom gelebt hat, wo er an der renommierten Päpstlichen Universität Gregoriana in Moraltheologie promoviert hat. Das Buch, vom Patris-Verlag Argentinien herausgebracht, ist eine Sammlung von zehn Meditationen über die Bedeutung der Barmherzigkeit, wie Jesus sie in den Evangelien aufzeigt. Im Anschluss an St. Thomas von Aquin, St. Augustinus über moderne und zeitgenössische Denker wie Hans Urs vonWeiterlesen
CHILE, von María Teresa Ramírez und dem Redaktionsteam • Am 24. Februar 2016 ist Pater Jaime Fernández Montero im Alter von 84 Jahren in Bellavista, Chile, heimgegangen. Die Exequien fanden am Freitag, dem 26. Februar abends in der Heilig-Geist Kirche beim Schönstattheiligtum statt. Die Kardinäle Ezzati und Errázuriz standen der Feier vor. Er wurde am 16. Oktober 1932 geboren und im Jahr 1961 zum Priester geweiht. In seiner langen, ununterbrochenen pastoralen Tätigkeit (55 Jahre) legte er besonderes Gewicht auf das Ehesakrament und die Familien. Pater Jaime war von 1992 –Weiterlesen
INDIEN, Jerin Choondal • Die Mary Matha Schoenstatt Academy ist eine Bildungseinrichtung, die im Jahr 2002 von den Schönstattpatres gegründet und seitdem von ihnen geleitet wird. Die Akademie befindet sich in Aloor, im Staat Kerala, Indien. Ihr Leitgedanke ist, die Jugend unter dem Schutz der Dreimal Wunderbaren Mutter zu erziehen, damit sie freie, feste und verantwortliche Persönlichkeiten werden. Es sind fast 450 Schüler in Koedukation. Pater Biju Parappuram hat der Academy in den vergangenen sechs Jahren als Leiter gedient und ist nun versetzt worden. In einer großen Geste der DankbarkeitWeiterlesen
NIGERIA, Ameh Francis Imaben /Maria Fischer • „Wie geht es jetzt weiter in Nigeria?” Ein paar Wochen vor dem Generalkapitel der Schönstattpatres, das ihn zum neuen Generaloberen machte, hatte Pater Juan Pablo Catoggio schoenstatt.org einen interessanten Bericht über die Schönstattpatres in Nigeria zur Verfügung gestellt. „Mir war nicht klar, dass das ja auch ins Englische übersetzt würde“, sagt er mir mit einem kräftigen Lachen. „Dann erklärte mir eines Tages einer unserer Seminaristen in Nigeria: ‚Mir gefällt, was Sie über unser Leben und unsere Kultur hier geschrieben haben!‘ Scheint so, alsWeiterlesen