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ECUADOR, Maria Fischer • In Gummistiefeln laufen sie durch knöcheltiefen Schlamm. Von Zeit zu Zeit müssen sie über eine schlammige Welle springen. Aber sie hören nicht auf. Sie laufen weiter durch die schlammigen Straßen, eine Folge der Überschwemmung, die am vergangenen Montag große Teile von La Comuna, Quitos ärmstem Viertel, zerstört hat. Es sind Pater Rafael Amaya und einige Freiwillige, die Telefonnummern und Adressen der Opfer sammeln und sich dabei nicht die Hände schmutzig machen – wie Papst Franziskus es immer fordert -, sondern eher die Füße… Kirche inmitten desWeiterlesen
Von Rektor Egon M. Zillekens und Maria Fischer • Die Bilder von der Überschwemmung am Urheiligtum und der mutigen Rettungsaktion von Mons. Dr. Peter Wolf sind noch lebendig in Erinnerung – da geht der Wambach am Samstag, 25. Juni, nach heftigen Regenfällen erneut über die Ufer, diesmal aber viel stärker. Binnen Minuten strömt eine braune, schlammige Brühe aus dem Wambachtal über die Wege, die zum Urheiligtum führen – vor dem Alten Haus steht das Wasser kniehoch und es strömt auch ins Urheiligtum hinein, bis an die Stufe zum Altar… EinWeiterlesen

Veröffentlicht am 12.03.2015In Urheiligtum

Die MTA mitten im Schlamm

Nach den Jubiläums-Feierlichkeiten lag die Pilgerwiese beim Urheiligtum sprichwörtlich im Schlamm. Die Rasenschutznetze und viel Rindenmulch über dem Rasen hatten zwar die Schuhe der Pilger einigermaßen trocken halten können. Nach den Feierlichkeiten wurde der Zustand der Pilgerwiese dann aber schon mal zum Inhalt einer Festpredigt in der Pilgerkirche.Weiterlesen