Säcke der Nächstenliebe Schlagwort

Quito bolsas de caridad
Ecuador, Maria Fischer unter Mitwirkung von Pater Rafael Amaya • Wieder einmal lange Schlangen vor dem Heiligtum in Quito. Wieder einmal 140 dieser blau-weiß gestreiften Säcke mit Lebensmitteln und dem Nötigsten für Familien, ältere Menschen und alleinerziehende Mütter, die keine Arbeit und keine Unterstützung vom Staat haben. Wieder einmal ein „Dankeschön, Brüder und Schwestern“ vor dem Heiligtum. Dieses einfache Projekt der „Säcke der Nächstenliebe“ zeigt einmal mehr ein solidarisches Schönstatt, ein Schönstatt auf dem Weg mit den Armen, mitten unter den Menschen und ihren wirklichen Bedürfnissen. —   Eigentlich istWeiterlesen
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ECUADOR, P. Rafael Amaya/mf • Es gibt viele Menschen in Not, die immer noch von der Pandemie betroffen sind. Deshalb gibt es immer noch lange Menschenschlangen vor dem Heiligtum von Quito, deshalb werden immer noch die Säcke der Nächstenliebe verteilt. Denn, wie Papst Franziskus am 29. Juni 2021 sagte: “Die Zeugen verlieren sich nicht in Worten, sondern bringen Frucht. Die Zeugen beklagen sich nicht über die anderen und die Welt, sondern fangen bei sich selbst an. Sie erinnern uns daran, dass Gott nicht bewiesen, sondern gezeigt werden muss, durch dasWeiterlesen
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ECUADOR, P. Rafael Amaya / María Fischer • Schon 135 Säcke der Nächstenliebe sind es, die im Laufe des Monats Mai im Heiligtum von Quito abgegeben wurden, als Teil dieser Initiative der Solidarität, die aus dem Liebesbündnis mit den Ärmsten und Bedürftigsten entstanden ist. — Schönstatt im Herausgehen ist kein Spaziergang oder eine Reise inmitten einer Pandemie, um zu zeigen, dass wir ja so toll sind. Schönstatt im Herausgehen ist auch nicht die x-te Zoom-Konferenz so wunderbar schön für uns. ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter schult, hat noch keine wirtschaftlicheWeiterlesen
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ECUADOR, P. Rafael Amaya • Seit Dezember kommen Familien zum Heiligtum in Quito und bitten um Essen, weil sie schon lange keine Arbeit mehr haben und es fast keine Unterstützung gibt. — So haben wir das Projekt „Säcke der Nächstenliebe“ gestartet. Im Dezember haben wir 410 Säcke ausgeliefert (denn zu dieser Zeit sind die Menschen sensibel für das Soziale). Seit Januar haben wir jeden Monat 130 Säcke mit Lebensmitteln ausgeliefert. Die nicht verderblichen Produkte, die wir in den Säcken liefern, sind: Nudeln, Nudelsuppen, Haferflocken, Öl, Butter, Thunfisch, Sardinen, Reis, Zucker,Weiterlesen