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FRANZISKUS IN ROM  • „Die Barmherzigkeit Gottes wird durch unsere Werke erkennbar, wie uns das Leben der seligen Mutter Teresa von Kalkutta bezeugt hat, deren Todestages wir gestern gedacht haben. Angesichts der Tragödie Zehntausender von Flüchtlingen, die vor dem Tod durch Krieg und Hunger fliehen und zu einem hoffnungsvolleren Leben aufgebrochen sind, ruft uns das Evangelium auf, ja es verlangt geradezu von uns, »Nächste « der Geringsten und Verlassenen zu sein. Ihnen eine konkrete Hoffnung zu geben. Nicht nur zu sagen: »Nur Mut, habt Geduld…!« Die christliche Hoffnung ist kämpferisch,Weiterlesen
Sarah-Leah Pimentel, Südafrika • „…der Christ hat kein Recht darauf, sich als Waise zu fühlen. … Wir haben eine Mutter.“ Für mich ist das wahrscheinlich der kraftvollste Satz aus der gesamten Botschaft von Papst Franziskus an die Schönstattfamilie im letzten Jahr. Wir haben eine Mutter Manchmal ist es sehr leicht, sich verlassen zu fühlen. Wenn ein Unternehmen schließt und die Arbeiter entlassen werden. Eine Mutter, deren Kind sich vom Kreis der Familie wegentwickelt hat und nie zum Besuch nach Hause kommt. Dasselbe Kind, das der Familie den Rücken gekehrt hatWeiterlesen
ITALIEN, Belmonte, Rom, María Fischer • „Das ist nicht ‚Belmonte‘, das ist ‚Bellísimo Monte'“, sagt, übers ganze Gesicht lächelnd, Padre José João aus Angola; er hat Schönstatt bei einem Deutschkurs auf dem Kreuzberg in Bonn kennen gelernt und bei seiner Rückkehr nach Rom – wo er auf Bitten seines Bischofs ein Postgraduiertenstudium der Kirchengeschichte macht – Kontakt aufgenommen mit Belmonte, um seinen priesterlichen Dienst anzubieten und sich mehr mit Schönstatt in Rom zu verbinden. So hat er an diesem 6. September am Jahrestreffen der italienischen Schönstatt-Bewegung auf Belmonte teilgenommen. WieWeiterlesen
BERG SION, von P. Francisco Sobral (Pressemeldung und www.schoenstatt-fathers.org)/ schoenstatt.org • Beim 5. Generalkapitel waren 41 Vertreter der Gemeinschaft, aus Afrika, Asien, Amerika und Europa versammelt. Es wurde am 31. August auf Berg Sion, dem geistigen Zentrum der Gemeinschaft in Schönstatt, Deutschland unter der Anwesenheit von Kardinal Francisco Javier Errazuriz, der Mitglied dieser Gemeinschaft ist, beendet. Die Akzente für die nächsten sechs Jahre sind vom Pontifikat Papst Franziskus‘, wie auch  von den Feiern und Erlebnissen des 100 Jährigen Jubiläums der Schönstattfamilie inspiriert. In Treue zum Charisma Pater Kentenichs bekräftigte  dieWeiterlesen
von Sarah-Leah Pimentel, Südafrika • Es ist zehn Monate her, dass etwa 5000 Vertreter der Internationalen Schönstattfamilie (und Tausende mehr, die zu Hause vor dem Bildschirm dabei waren) in der Audienzhalle Paul VI. im Vatikan zu einer unvergesslichen Begegnung mit Papst Franziskus zusammenkamen. Die Audienz war weit mehr als nur die letzte große Veranstaltung der zweiwöchigen Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Schönstattbewegung und des Liebesbündnisses in einem kleinen Heiligtum in Deutschland. Pater José Maria García beschreibt in seiner Einführung zu dem Buch, das die Botschaft von Papst Franziskus an dieWeiterlesen
Päpstlicher Rat Iustitia et Pax • Am Schluss der Generalaudienz am 26. August hat Papst Franziskus daran erinnert, dass morgen, am 1. September, die Weltkirche den ersten Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung begeht. Den Schritten der orthodoxen Kirche folgend lädt der Papst die Katholiken ein, Gebete und konkrete Initiativen zu organisieren, um die Umweltkrise, die unsere Welt erlebt, zu bekämpfen. Die Lokalkirchen in aller Welt sind dabei, Veranstaltungen zu organisieren, um über unseren Lebensstil nachzudenken, der die Umwelt belastet. Der Heilige Vater wies darauf hin, dass er sich amWeiterlesen
ROM, Belmonte, von Maria Fischer • „Welche Worte haben Sie für die ersten Gäste, die nach Belmonte kommen?“ Das wurde Elena Buosi vor über einem Jahr, im Mai 2014, gefragt, und noch müssen diese ersten Gäste kommen, aber ihre Antwort bleibt die gleiche: „Ich hoffe, Sie genießen den Aufenthalt und erfassen das Gefühl von Frieden und Ruhe, das hier herrscht, und fühlen sich auch geistig damit verbunden.“ Die Schwiegermutter von Elena Buosi gehört schon seit mehreren Jahren zur Bewegung; einmal sprach sie mit Elena, einer Hotelfachkraft, über Belmonte, und dassWeiterlesen
Urheiligtum, Schwester M. Ivone •   Eine kleine Gruppe Italiener unternahm Mitte August eine Wallfahrt von Rom nach Schönstatt. Die meisten der Pilger überschritten dabei zum ersten Mal die Schwelle des Urheiligtums, um die Gnaden dieses heiligen Ortes zu erfahren. Es waren acht Pilger aus der Toskana und acht aus Rom. Sie erlebten wunderbare Tage voller Freude über die Begegnung mit der Gottesmutter und Pater Kentenich, aber auch über den herzlichen Empfang, die Gastfreundschaft und Freundlichkeit all derer, die die Gruppe begleiteten. Eine Jugendliche schloss am 18. August im UrheiligtumWeiterlesen
Belmonte, Rom, von Maria Fischer • Schon der Anblick der Wasserstrahlen erfrischt bei der glühenden Hitze, die in diesen Wochen über Rom und damit dem Gelände rund um unser aller Heiligtum in Belmonte liegt. Trotz der Hitze ist rund ums Heiligtum fast alles grün. Sparsam, aber darauf bedacht, dass Bäume und Rasen auch im Sommer genug Wasser haben, bewässert Gianni Stampone an diesem späten Sommernachmittag das Gelände. Es fällt ein wenig schwer, ihn von der Arbeit loszureißen, doch der Frage nach den besonders schön geschnittenen großen Bäumen auf dem großenWeiterlesen
Belmonte – Rektor Daniel Lozano • Liebe Freunde, Der Monat Juli ist zu Ende gegangen, und damit ist ganz Rom im Urlaub. Wir nehmen unsere Aktivitäten hier wieder auf mit einer Tagung am 6. September, an der Vertreter aus ganz Italien teilnehmen. Beginn ist um neun Uhr und Abschluss mit der heiligen Messe um 17.30 Uhr. Am 18. Juli haben wir bei großer Hitze die heilige Messe zum Abschluss des pastoralen Jahres gefeiert; wir waren nicht viele, aber es gab eine schöne Beteiligung. Belmonte wächst, wir gehen mit festen SchrittenWeiterlesen