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Veröffentlicht am 06.08.2022In Kentenich

Kentenich und das Charisma Schönstatts

P. Jaime Vivancos, Spanien • Ich bin Schönstätter, seit ich 22 Jahre alt bin. Damals zog ich mit meiner Familie von Valladolid, der Stadt, in der ich geboren wurde, nach Madrid. Kurz nach meiner Ankunft in Madrid schloss ich mich der Studentenjugend an, die sich im Schönstattzentrum in der Calle Serrano traf, wo es damals noch kein Heiligtum gab. — Seitdem habe ich eine Erfahrung gemacht, die ich ohne zu zögern als wundervoll bezeichnen kann und die mir geholfen hat, meinen Glauben zu erneuern, bis hin zu dem Punkt, dassWeiterlesen
Martin Flesch
Dr. Martin Flesch, Deutschland • Anmerkungen eines Psychiaters zum Klärungsprozess in der „Causa Kentenich“. Ein systemanalytischer Essay. — IDas „Und“ ist entscheidend – es schützt uns vor dem „Entweder-oder“! Die seit Juli 2020 im Denken und Fühlen nicht weniger Schönstätter ständig präsente Thematik der sogenannten Causa Kentenich“ zwingt mit der Zeit Jede und Jeden, die/der sich im Sinne einer persönlichen Standpunktklärung bemüht, zu einer Konfrontation und Auseinandersetzung, zur Diskussion und schließlich, soweit überhaupt möglich, zu eigenen Positionierung. Die Analyse der seit der Veröffentlichung des Buches „Vater darf das!“ (von derWeiterlesen