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ARGENTINIEN, Claudia Echenique • Weil man die beiden einfach gernhat, weil sie praktisch schon seit ihren ersten Schritten als kleine Kinder zu Schönstatt gehören und wegen ihres hochherzigen und treuen Einsatzes in vielen Jahren, wollten viele Matías „Tute“ Clavijo und Pablo Mori am Tag ihrer Priesterweihe in Nuevo Schoenstatt, Florencio Varela, begleiten. Am Samstag, dem 28. Oktober, weihte Bischof Francisco Pistilli von Encarnación, der ihr Novizenmeister gewesen war, die beiden zu Priestern Christi und der Kirche. In den Tagen zuvor konnte man schon spüren, dass es ein besonderer Tag werdenWeiterlesen
ARGENTINA, Schönstatt-Patres • Mit großer Freude lädt die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres zu der Feier ein, bei der Bischof Francisco J. Pistilli von Encarnación, Paraguay, die Diakone Pablo Andrés Mori (aus Villa Ballester, Argentinien) und Matías Oscar Clavijo (aus San Isidro, Argentinien) zu Priestern weihen wird. Die Priesterweihe findet am Samstag, 28. Oktober um 15.30 Uhr Ortszeit in der Gott-Vater-Kirche im Schönstatt-Zentrum Nuevo Schoenstatt, Misiones 2501, Florencio Varela, Buenos Aires, statt. Wir danken für Ihre Unterstützung und Nähe in diesen Jahren der Ausbildung und Vorbereitung auf das Priestertum und bitten umWeiterlesen
BURUNDI, P. Claudio Jeria in „La Estrella Misionera“ • Samstag, 8. Juli 2017. Es ist der Jahrestag der Priesterweihe Pater Kentenichs. An diesem Tag weiht der Erzbischof von Bujumbura fünf Priester seiner Diözese (darunter keine Schönstatt-Patres), neun Diakone (zwei aus der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres, Léonce und Christophe) und übertrug den Lektoren- und Akolythendienst an 16 Lektoren (einer davon aus der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres) und 14 Akolythen (davon 5 von den Schönstatt-Patres). Es ist der gleiche Tag, an dem 21 Novizen der Schönstatt-Patres das Sionsgewand empfangen und in Nigeria vier NovizenWeiterlesen
NIGERIA, Michael Okpale, Student der Schönstattpatres • Gottes Vorsehung hat ein Lächeln auf die Gesichter aller nigerianischen Schönstätter und darüber hinaus gemalt. Der 6. Mai 2017 ist in die Geschichte eingegangen! Dieser Tag war von allen lange ersehnt und erwartet worden, und genau in diesem Monat kamen eine solche Menge scheinbarer Zufälligkeiten zu einer staunenswerten Wirklichkeit zusammen! 25 Jahre  Schönstatt in Nigeria, 25 Schönstattpatres Am 1. Mai feierte Pater Klaus Desch das Silberjubiläum seiner Priesterweihe; 25 Jahre Priester, davon 20 Jahre im Arbeiten für die Gemeinschaft in Nigeria. Fünf TageWeiterlesen
BURUNDI, Maria Fischer mit Material von Diomède Mujojoma Mont Sion Gikungu• Sonntag der Barmherzigkeit, erster Sonntag nach Ostern. Um Punkt 10.58 Uhr sind die Diakone Longin Ntiranyibagira und Jean Marie Bisimwa Isaac nicht mehr Diakone, sondern Pater Longin Ntiranyibagira und Pater Jean Marie Bisimwa Isaac. Priester Jesu Christi, Schönstattpatres, Träger der Sendung Schönstatts für die Länder an den Großen Seen im Herzen Afrikas. Schon von morgens früh an sind Angehörige, Pilger und vor allem viele Priester gekommen, sie besuchen das Schönstatt-Heiligtum von Mont Sion Gikungu, beten, feiern. Viele sind aus BukavuWeiterlesen
NIGERIA, Michael Okpala, Student der Schönstatt-Patres  •  Der 10. Dezember 2016 wird in die Annalen des Nova Spes Sion-Kurses und der Geschichte der Schönstattpatres in Nigeria eingehen. An diesem Tag wurden die fünf Mitgliedes dieses Kurses zu Diakonen geweiht. Diese Weihe ist wie eine Vorschau auf ihre Priesterweihe, die am 6. Mai 2017 stattfinden soll. In diesem Jahr feiert die Gemeinschaft in Nigeria fünfundzwanzig Jahre Schönstatt im Land. Die Priesterweihe im Mai wird dann die Zahl der nigerianischen Schönstatt-Patres auf genau 25 bringen. Jünger der Nächstenliebe werden Bischof Peter KayodeWeiterlesen
PORTUGAL, P. Francisco Sobral • Amadora, achtziger Jahre, Armut und schreiende Gegensätze an der Peripherie von Lissabon. Hier wird P. P. Gonçalo Afonso Cravo, der neue Schönstatt-Pater aus Portugal, geboren. Das Land entwickelte sich mit der Unterstützung der Strukturfonds der Europäischen Union, doch Gonçalo wurde wie so viele andere auf der Straße überfallen, auf dem Weg zwischen der Schule und dem Haus, in dem er mit seinen Eltern und seinen zwei jüngeren Schwestern wohnte, überfallen von denen, die weiterhin keinen anderen Weg fanden, um zu überleben. Eines Tages betritt die BündnispädagogikWeiterlesen
PORTUGAL, Lena Castro Valente • Nachdem wir aus den Ferien zurück gekommen waren, erhielten Helder und ich von der Gemeinschaft der Schönstattpatres in Portugal eine Einladung zur Priesterweihe des Diakons Gonçalo Cravo am 24. September in die Abtei ‘Santa Maria de Belém’, besser bekannt unter dem Namen ‘Jerónimo’. Diese wurde durch Dom Manuel I, König von Portugal und Algarves d’Aquém und d’Além-mar in Afrika zu Ehren der Seefahrer  an der Stelle erbaut, von der aus portugiesische Entdecker in See stachen, um neue Welten zu erobern. Ein Blick zurück Diese PriesterweiheWeiterlesen
ITALIEN, Federico Bauml • Jeder hat einen Geburtstag, der Tag, an dem man geboren ist. Ein Priester hat jedoch zwei Geburtstage: seine tatsächliche Geburt und seine Priesterweihe, ein Moment der Geburt in ein neues Leben. Doch da gibt es einen Unterschied zwischen Geburtstagen und Priesterweihen: denn bei dem ersteren sind es die anderen, die demjenigen Geschenke bringen, der gefeiert wird, und bei dem letzteren, auch wenn auch er Geschenke bekommt, ist letztlich das „Geburtstagskind“ das Geschenk, ist er derjenige, der sich schenkt. Keinen Unterschied gibt es allerdings bei der Frage,Weiterlesen
Von Mons. Dr. Peter Wolf • Heute am 23. Juni werden es 20 Jahre, dass Papst Johannes-Paul II Karl Leisner im Olympia-Stadion von Berlin selig gesprochen hat. Ich war damals im Stadion und erinnere mich, wie zu Beginn des Gottesdienstes Bischof von Münster in engagierter und begeisterter Weise und offensichtlich abweichend vom Protokoll Karl vorgestellt hat. In der Predigt zitierte der Heilige Vater dann aus dem Tage­buch von Karl und brachte seine Beziehung zu Schönstatt zum Ausdruck: „Noch bevor er in Dachau gefangen war, entwickelte er bereits eine tiefe Marien­verehrung,Weiterlesen