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PARAGUAY, Lucas Zelada • Mit großer Freude lädt das Institut der Schönstatt-Patres ein zur Teilnahme an der Eucharistiefeier am kommenden 8. Juli 2017 in der Kirche Maria von der Dreifaltigkeit beim Schönstatt-Heiligtum Tupãrenda, Ypacaraí, Paraguay. Bei dieser Feier erhalten die Novizen aus der Hand des Generaloberen, P. Juan Pablo Catoggio, das Sionsgewand, Zeichen der Zugehörigkeit zu unserem Institut. Das Noviziat hat am Fest des heiligen Josef am 19. März begonnen. Der Herr hat in unserem Novizat junge Männer aus 10 verschiedenen Nationen mit 6 unterschiedlichen Sprachen zusammengeführt, darunter erstmals auchWeiterlesen
NIGERIA, Michael Okpale, Student der Schönstattpatres • Gottes Vorsehung hat ein Lächeln auf die Gesichter aller nigerianischen Schönstätter und darüber hinaus gemalt. Der 6. Mai 2017 ist in die Geschichte eingegangen! Dieser Tag war von allen lange ersehnt und erwartet worden, und genau in diesem Monat kamen eine solche Menge scheinbarer Zufälligkeiten zu einer staunenswerten Wirklichkeit zusammen! 25 Jahre  Schönstatt in Nigeria, 25 Schönstattpatres Am 1. Mai feierte Pater Klaus Desch das Silberjubiläum seiner Priesterweihe; 25 Jahre Priester, davon 20 Jahre im Arbeiten für die Gemeinschaft in Nigeria. Fünf TageWeiterlesen
DEUTSCHLAND/ ROMA BELMONTE, Maria Fischer • „Das ist doch die gleiche Plakette, die wir bei uns im Heiligtum haben“, sagt Pfr. Rolando Gibert Montes De Oca Valero aus dem Priesterbund in Kuba und derzeit zum Studium der Kommunikationswissenschaften in Rom, als am Ende des ersten Treffens der Pastoralkommission von Belmonte alle noch den neu eingerichteten Kapellenraum in der Casa dell’Alleanza besuchen. „In unserem Heiligtum?“, fragt ihn sein brasilianischer Mitbruder aus dem Institut der Schönstatt-Diözesanpriester. „In unserem Moriah-Heiligtum hängt die.“ – „In unserem Heiligtum bei der Marienau ist genau diese PlaketteWeiterlesen
CHILE, P. Egon M. Zillekens, P. Alejandro Blanco, Maria Fischer • „Wenn ich schönstattgebunden bin, identifiziere ich mich mit allem, was zu Schönstatt gehört, was in Schönstatt ist und vor sich geht“, sagte Pater Kentenich Ende 1933 in der Tagung zum „Schönstattgeheimnis“. In den vergangenen Tagen ist in Schönstatt – konkret im Schönstatt-Priesterbund in Chile – Großartiges vor sich gegangen. Und in einem lebendigen Zusammenspiel von Öffnung einerseits und Identifikation andererseits, feierten die Provinzoberin der Marienschwestern in Chile und die Leiterin der Dynamischen Assistenz, die für die Kampagne der PilgerndenWeiterlesen
KUBA, Pfr. Alberto, Pfarrer von Maisí • Katastrophen haben ein knappes mediales Verfallsdatum. Und nicht nur in den Medien, auch in den solidarischen Spenden, in den Gebeten, in der Erinnerung. Es sind einfach so viele, und selbst die, die wegen irgendeiner persönlichen Beziehung tiefere Schichten der Seele berühren, verlieren sich schnell wieder aus der aktiven Erinnerung. Wir leben im Takt der medialen Berieselung und es kostet etwas, vom passiven Empfänger zum aktiven Sucher, Auswähler und Bewahrer zu werden…  Hurrikan Matthew?  War da nicht etwas? Die Pfarrei Maisí in der DiözeseWeiterlesen
CHILE, Maike Andrade VIA JUMASBRASIL.COM.BR • Das Iberoamerikanische Seminar der Schönstatt-Patres, besser bekannt als Pater-Josef-Kentenich-Kolleg, in Santiago de Chile, hatte am ersten Wochenende im November (5./6. November) die Freude, die Weihe von zwei neuen Diakonen zu erleben. Es sind Matias Clavijo (Argentinien) und Pedro Larrain (Chile) aus dem Kurs Dilectio Patris (Liebe des Vaters). Dieser Kurs bildete sich im Jahr 2006 und besteht jetzt aus acht Mitgliedern, von denen zwei aus Brasilien kommen: P. Julio Fabiano und P. Ailton Brito. Die Feier begann am Freitagabend mit einem internen Akt derWeiterlesen
ITALIEN, von Pfr. Rolando G. Montes de Oca Valero • Missionar der Pilgernden Gottesmutter sein bedeutet, ihr die Wahl der Methoden zu überlassen. Ich erwartete, dass mein Mitbruder Marwan – ein libanesischer Priester des maronitischen Ritus, mit dem ich die gleiche Universität besuche – mir das Bild mit mehr „Feierlichkeit“ zurückgeben würde. Die Pilgernde Gottesmutter hatte ihn in der Woche zuvor besucht, ihn in einem wichtigen, schwierigen Moment begleitet, und er, so dachte ich, würde nun dankbar sein und bereit zum Gegenbesuch. Als er dann die Peregrina zwischen Büchern undWeiterlesen
Maria Fischer • Mein Leben war ein Abenteuer – an der Mutter Hand. Weil es ein Abenteuer war, bin ich niemandem böse, für alle bete ich, allen wünsche ich Erkenntnis und ein seliges Sterben und Auferstehen. Dreifaltiger Gott, sei ewiglich gepriesen für alles Große, das Du mir erwiesen! So steht es in dem ungewöhnlichen Totenbildchen von Pastor Heinz Künster, das die Menschen, die am frühen Nachmittag des 8. November in die wie eigens zu seinem Toten- und Auferstehungsgottesdienst neu gestaltete Hauskapelle der Marienau, „seiner“ Marienau strömen, gerne und nicht nurWeiterlesen
KUBA, Bischof Wilfredo Pino Estévez • Pfr. Rolando Montes, ein Schönstattpriester aus der Diözese Guantánamo-Baracoa, studiert derzeit in Rom im Bereich Kommunikation und ist Mitarbeiter von schoenstatt.org. Er hat uns einen Bericht seines Bischofs geschickt über dessen Besuch in den Pfarrgemeinden, die am meisten von Hurrikan Matthew betroffen sind. Es hat keine Toten gegeben, wohl der Grund für das Fehlen von Berichten über die Zerstörungen in Kuba, wo ganze Städte zerstört wurden und den Menschen Essen, Wasser, Kleidung fehlt. Was nicht fehlt, ist Glaube  … Ich weiß wirklich nicht, wieWeiterlesen
Maria Fischer • Am Abend des Festes Allerheiligen schreibt Rektor Egon M. Zillekens: „Wir stehen seit der Taufe mit einem Bein im Himmel, die Heiligen mit beiden. Ein Glas darauf, dass der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Schritt nie zu groß werde!“ In der Nacht von Allerheiligen auf Allerseelen hat Pfr. Heinz Künster, „der Herr Pastor“, der Hüter des Vatersymbols für das Urheiligtum und, vielleicht weniger bekannt, der „Peregrina del Padre“, des Bildes der Pilgernden Gottesmutter, das Joao Pozzobon  Pater Kentenich geschenkt hatte, diesen letzten Schritt gemacht, und esWeiterlesen