Prävention Schlagwort

Apóstoles de la Prevención
PARAGUAY, II. Kongress des Lateinamerikanischen Zentrums für den Schutz von Minderjährigen, Pressemitteilung • „Ich bin unter euch, weil der erste Schritt dieser Bußwallfahrt darin besteht, meine Bitte um Vergebung zu erneuern und euch von ganzem Herzen zu sagen, wie sehr es mich schmerzt. Ich fühle mich berufen, die Verantwortung für all das Böse zu übernehmen, das einige Priester, ja, viele von ihnen, getan haben. Wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern und angesichts dieses ungeheuerlichen Übels kniet die Kirche vor Gott nieder und bittet um Vergebung für die Sünden ihrer Kinder.Weiterlesen
“Tanto una violación como una traición, el abuso sexual por parte del clero y su encubrimiento por parte de obispos y superiores religiosos ha dejado una herida indeleble en el cuerpo de Cristo, la Iglesia, debido al daño causado a tantas personas”
MISSBRAUCHSPRÄVENTION, Redaktion • „Sexueller Missbrauch durch irgendjemanden in der Kirche ist eine klare und gegenwärtige Gefahr für das Wohlergehen des Volkes Gottes, und sein falscher Umgang wird das Evangelium des Herrn in den Augen aller weiter entwürdigen“, sagte Papst Franziskus in seiner Botschaft an die Teilnehmer des II. lateinamerikanischen Kongresses zur Missbrauchsprävention „Wahrnehmen, Informieren, Kommunizieren: Schlüssel für ein effektives Vorgehen in Fällen von sexuellem Missbrauch“, der gestern in Asunción begonnen hat und am 16. März zu Ende gehen wird. — Die Botschaft des Papstes wurde von Kardinal Sean Patrick O’Malley,Weiterlesen
abusos
MISSBRAUCH IN DER KIRCHE, Roberto M. González •  Anfang März präsentiert uns Papst Franziskus ein neues Video mit der Gebetsintention für diesen Monat; er ruft die Weltkirche und jeden einzelnen Christen auf, für die Opfer von Missbrauch zu beten. — Was fordert der Papst konkret von uns? Er bittet uns, nicht zu schweigen, wenn Missbrauch geschieht, in welcher Form auch immer. Erinnern wir uns daran, dass es nicht nur den sexuellen Missbrauch gibt, sondern auch den Missbrauch des Gewissens, der der Anfang und das Symptom für andere Formen des MissbrauchsWeiterlesen
samietz
DEUTSCHLAND, P. Hans-Martin Samietz • Zweiundzwanzig Personen (SMJ*-Gruppenleiter, Mitglieder der SMJ-Zentrale sowie ein Gast) tippten vergangen Samstagnachmittag kurz vor halb drei die Zahlenfolge „870 8299 6990“ und das Kennwort „Generation“ unter die Aufforderung „An einem Meeting teilnehmen“ in die Maske bei Zoom in ihre Endgeräte. Thema des Meetings: „Information über den Stand der wissenschaftlichen Bewertung und Einordnung jüngster Veröffentlichungen über möglicherweise stattgefunden habendes grenzverletzendes Verhalten von Josef Kentenich“.— Ich, Pater Hans-Martin, hatte mich in den Tagen seit der Jahreskonferenz der SMJ (Schönstatt-Mannesjugend)ausführlich mit dem Buch „Vater darf das“ (von TeuffenbachWeiterlesen
Un regalo de Navidad
CHILE, María Ayuda, Francesca Wüllfrodt  • Fran kam 2017 im Alter von 7 Jahren in das Kinderheim von Maria Ayuda „Los Angeles“, weil ihre Eltern ihre Rechte verletzten, kein Erwachsener da war, der sich verantwortlich um sie kümmerte und in ihrem engsten Umfeld ein erheblicher Alkoholkonsum herrschte. — Sie zeichnete sich schon immer durch ihre unabhängige Persönlichkeit aus und erreichte eine sehr starke emotionale Bindung an die Erzieher und Erzieherinnen im Heim. Auch in der Schule entwickelte sie sich mit großem Erfolg und ihr Interesse am Sport fiel positiv auf.Weiterlesen
TAGUNG ZUM GEISTLICHEN MISSBRAUCH, Maria Fischer • Es war nicht die erste Auseinandersetzung der katholischen Kirche mit dem Thema geistlicher Missbrauch; in Frankreich und in Österreich hatte es bereits Tagungen zum Thema gegeben. Was war in Leipzig anders? Gleich am Anfang gab es zwei ausführliche, ehrliche, aufwühlende Zeugnisse von Betroffenen geistlichen Missbrauchs in neuen geistlichen Gemeinschaften. Mit Namen, Gesichtern und Geschichte. Das hat verändert, hieß es am Ende der intensiven und im besten Sinne des Wortes anstrengenden Online-Tagung „Gefährliche Seelenführer? Geistiger und geistlicher Missbrauch“. An der Tagung am 12. undWeiterlesen