Pilgernde Gottesmutter Schlagwort

Veröffentlicht am 14.08.2016In Kampagne

Eine Missionarin im Jesuitenland

PARAGUAY, von Julia González Mareco • Die Geschichte beginnt in der Diözese Encarnacion, Itapua in Paraguay durch die Hand der Gottesmutter, und sie beginnt mit Luciana Ester Valenzuela de Roman, der ersten Missionarin aus einer großen Familie. Luciana brachte die Pilgernde Gottesmutter ins Haus ihrer Schwester Dionisia und erklärte ihr, sie solle beten, für ihre Familie, für alles, für ihre Töchter, die ihr geschenkt wurden. Zu der Zeit wusste Dionisia nicht, wie man den Rosenkranz betet, aber schließlich lehrte sie die Gottesmutter ihn zu beten und vieles mehr: ihre FamilieWeiterlesen
von  María Fischer • Es ist ein sonniger, heißer Samstagnachmittag wie wenige in diesem Jahr am Urheiligtum. Während eine Gruppe deutscher Fußpilger durch die Heilige Pforte des Urheiligtums schreitet und anschließend dort Heilige Messe feiert, nähert sich eine größere Gruppe von jungen Pilgern und steht fast eine Stunde lang auf der Wiese und hört einem Vortrag von Schwester Andrea Narvaéz zu. „Sie haben um viertel vor vier ihre Heilige Messe“, erklärt Hilde Fellhofer aus Österreich, die mit ihrem Mann Herbert Urlaubsvertretung in der Sakristei des Urheiligtums macht. „Heute ist unserWeiterlesen
PARAGUAY, Familien-Misiones 2016, von Roberto Galeano Monti • Sonntag, 1. Juli 2016 – Pfarrkirche Unserer Frau vom Sieg, Villa Hayes 9:40 Uhr – In der Nähe der Straße wird als Abschluss eines Zyklus der Familien-Missiones ein Bildstock zu Ehren der Schönstatt-MTA eingeweiht. Auf der anderen Seite ist die Kirche. Inmitten der Leute fertigen einige Jugendliche des Dorfes einen Rosenkranz aus mit Gas gefüllten Ballons. 9:44 Uhr – Die Jugendlichen lassen den Rosenkranz aufsteigen. Alle erwarten wir zu sehen, dass er in den Himmel steigen wird, so weit, bis er nichtWeiterlesen
SPANIEN/KUBA, via Newsletter der Schönstatt-Bewegung von Madrid • Im Sommer 2015 hatten die Schönstatt-Studentinnen Spaniens eine missionarische Erfahrung, die spanische „Mission Kuba“ in der Pfarrgemeinde von Pfr. Bladimir, Mitglied des Schönstatt-Priesterbundes, in Santa Cruz del Sur in Kuba. In diesem Sommer 2016 wird erneut eine Mission in Kuba stattfinden. Aus diesem Anlass fahren zwei Ehepaare aus dem Familienbund mit ihren je vier Kindern und acht jungen Berufstätigen nach Kuba, um in dieser Pfarrei beim Aufbau der Schönstatt-Jugend mitzuarbeiten. Pfarrer Bladimir hat angegeben, auf welche Art und Weise die Arbeit dortWeiterlesen
ARGENTINIEN, von Maria Fischer • „Heute werde ich 40“, sagt freudestrahlend eine viel jünger aussehende Frau. Auf ihrem Schoß sitzen ihre beiden jüngsten Kinder. Und noch ehe wir das Geburtstagsständchen anstimmen können, überrascht sie alle Anwesenden mit der Verkündigung: „Und jetzt heiraten wir…“ Von der Treppe draußen, wo sich die Mehrheit der Männer herumdrückt, hört man ein etwas weniger kräftiges: „Ja, es ist wahr, wir werden heiraten.“ Der spontane Applaus ist kräftig und ehrlich. „Weißt du, er war Alkoholiker“, sagt Cristina, Missionarin der Kampagne, die mich zu dieser beeindruckenden Begegnung,Weiterlesen
ITALIEN, Trient, von Milena Allera • Letztes Jahr habe ich durch eine Arbeitskollegin, Gisela Ciola, die Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt kennengelernt. Gisela wusste um die gesundheitlichen Probleme meines Vaters und bot mir das Bild der Pilgernden Gottesmutter für ein paar Tage an. Mit großer Freude und zugleich etwas Angst nahm ich das Angebot an: Wäre ich denn überhaupt würdig für einen so hohen Besuch? So trat die Gottesmutter von Schönstatt in mein Leben und das meiner Familie. Sie schenkte mir Hoffnung Mit viel Gebet bat ich sie darum, die KnotenWeiterlesen
ARGENTINIEN/SYRIEN/IRAK, von Cristina White • Schwester María Guadalupe IVE, Argentinierin und Missionarin des „Instituts des FleischgewordenenWortes“,  ist seit fünf Jahren in Aleppo in Syrien apostolisch tätig. In den letzten Monaten war sie in Argentinien und gab an verschiedenen Orten Zeugnis von ihren Erfahrungen. Es ist schwer, von der erschütternden Realität des Krieges zu hören und von ihrer eigenen tragenden Rolle im Dienst an den Menschen inmitten des Leids und der Gräueltaten, die sie als Genozid bezeichnet. Sie zu hören verursacht ein heftiges inneres Beben, und zwar so, dass man sichWeiterlesen
KOLUMBIEN, von Fanny Vásquez • Fanny Vásquez ist Koordinatorin der Schönstattbewegung in der Pfarrgemeinde St. Maximilian Kolbe in Bogotá, Kolumbien. Ihr Zeugnis als Kind der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt ist sehr wichtig für die Umkehr vieler Menschen. Mein Name ist Fanny Vásquez. Ich wurde am 15. Mai 1968 in Bogotá,  im Haus meiner Eltern José (verstorben) und Amalia Vásquez geboren. Ich bin Textil-Designerin und aufgrund von Berufsunfähigkeit schon in Rente, aber durch den Besuch der Pilgernden Gottesmutter hat Gott mit Erbarmen auf mich geschaut, und mein LebenWeiterlesen
Von Cristina White, laikale Beraterin der Kampagne in der Diözese Nueve de Julio, Argentinien • Im September 2004 lud eine Freundin mich zu einer Wallfahrt nach Rom zur Einweihung des Heiligtums in Belmonte ein. Am Tag der Ankunft am Vorabend der Einweihung versammelten alle Pilger aus dem weltweiten Schönstatt sich auf dem Petersplatz zu einer großen Feier in den Vatikanischen Gärten, an der Lourdes-Grotte. Ich als Missionarin der Kampagne hatte ein Bild der Pilgernden Gottesmutter dabei, das Pater Esteban Uriburu mir vor vielen Jahren gegeben hatte. Es ist eines derWeiterlesen
KUBA, Luis Bastián • Mit Missionaren aus Spanien, die in diesem Sommer nach Kuba fahren, kommen bald weitere Bilder der Pilgernden Gottesmutter samt Begleitmaterial ins Land – in einem solidarischen Bündnis zwischen der Redaktion von schoenstatt.org, Missionaren der Kampagne aus Argentinien und Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung Spaniens. Da kommt natürlich die Frage auf: Wie läuft die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Kuba? Der Missionar Luis Bastián erzählt, wie sie sich in Camagüey entwickelt, wo der Bundespriester Pfr. Rolando wirkt. Vier Missionare, 49 Häuser “Gott wirkt Großes mit Kleinem, darum haben wirWeiterlesen