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Kentenich-Pädagogik an der Peripherie (2), P. Pedro Kühlcke • Hier ist er – der zweite Teil der Erfahrungen und Schlussfolgerungen von P. Pedro Kühlcke, in der Anwendung der Kentenich-Pädagogik in der Peripherie, speziell in einem Jugendgefängnis und im Rahmen des Programms zur sozialen Wiedereingliederung „Casa Madre de Tuparenda“. Es ist der zweite Teil eines Textes, der aus einem Vortrag für die Schönstatt-Mannesjugend von Tuparenda im September letzten Jahres entstanden ist. — Vertrauens- und Bewegungspädagogik Pater Kentenich spricht über die „Leitsterne der Schönstattpädagogik“:„Wir unterscheiden in unserer Pädagogik Leitsterne und Grundformen“, schreibtWeiterlesen
WJT2019, María Fischer • Man schaut dem Guten Hirten ins Gesicht, dem Vater, der personifierten Solidarität, während Papst Franziskus das Zeugnis dieses Jugendlichen im Jugendgefägnis Las Garzas in Pacora zuhört. Selbst dem einen oder anderen Journalisten im Pressezentrum werden die Augen feucht.Papst Franziskus ist bei seinen Lieblingsjugendlichen, bei Menschen aus einer der existentiellen Peripherien, in die hineinzugehen er die Christen seit Beginn seines Pontifikates drängt. An einer jener existentiellen Peripherien, an denen Schönstätter in verschiedenen Ländern mit Projekten der Gefängnispastoral engagiert sind, wie etwa die Gefängnispastoral in Itauguá in ParaguayWeiterlesen
WJT2019 PANAMA, Maria Fischer • „Wir danken Gott, der Ort des ersten Weltjugendtages zu sein, an dem Maria – „der Stern der Evangelisation“ – als Modell des Mutes und der Tapferkeit vorgeschlagen wird, zur Verfügung stand, um Gottes Projekt zu erfüllen, für das er sie auserwählt hatte, und deren Antwort das Motto dieses Weltjugendtages ist: „Siehe, die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort“. Während der Eröffnungsmesse des Weltjugendtages (WJT) Panama 2019 zeigte Erzbischof José Domingo Ulloa, all seine Freude und Dankbarkeit und versicherte, dass die Kirche in denWeiterlesen
Kentenich-Pädagogik an der Peripherie, P. Pedro Kühlcke • „Was ist denn zutiefst das Ziel der ka­tholischen Erziehung? Die Antwort ist zunächst leicht. Vom pädagogischen Stand­punkt aus ist das Ziel: Fähigkeit und Bereitschaft, selbsttätig und selb­ständig als Glied Christi das Leben eines Gottes­kin­des zu leben“: Herausfordernde Worte des Gründers für eine Kentenich-Pädagogik an der Peripherie. Und es geht. Wir veröffentlichen in diesem aus einem Vortrag für die Schönstatt-Mannesjugend on Tuparenda erarbeitetem Text Erfahrungen und Schlussfolgerungen von P. Pedro Kühlcke, Gefängnisgeistlicher im größten Jugendgefängnis von Paraguay.—     Als euer Chef michWeiterlesen
ARGENTINIEN, Pfr. Egon M. Zillekens, Pfr. Alejandro Blanco, Maria Fischer „Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.  Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet.  Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.  43 Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt“ (LkWeiterlesen
MITEINANDER FÜR EUROPA – Impressionen vom 1. Juli 2016, vormittags • „Das ist der Hammer, das ist einfach der Hammer!“, Manuela Miller hält sich nicht lange bei der Begrüßung auf. Sie und ihr Mann Peter Miller haben am ersten Tag des Kongresses „Miteinander für Europa einem der 19 Foren mitgewirkt, doch auch davon erzählen sie nichts, sondern nur von der Erfahrung der Offenheit füreinander, des Miteinander, das sie am ersten Kongresstag erlebt haben in unzähligen Begegnungen mit neuen und alten Freunden aus ihrer eigenen und aus anderen Bewegungen und vonWeiterlesen
Franziskus Woche für Woche (3) • Das Zitat dieser Woche haben wir aus dem Interview mit der Agentur Notimex zur Vorbereitung auf die Reise von Papst Franziskus gemacht hat; vom 12. – 17. Februar besucht Papst Franziskus Mexiko City, Ecatepec, Tuxtla Gutiérrez, San Cristóbal de Las Casas, Morelia y Ciudad Juárez  und betet vor dem Gnadenbild der Gottesmutter von Guadalupe. Lesen, hören wir in dieser Woche die Botschaft an die Mexikaner wie für uns gesagt, ein Schönstatt mit 100 Jahren Geschichte, ein „Schönstatt im Herausgehen“, eine Apostolische Bewegung, eine Bewegung,Weiterlesen
von Sarah-Leah Pimentel, Südafrika, Mitglied der Redaktion von schoenstatt.org • Es gibt nicht viele gute Nachrichten in diesen Tagen. Schalten Sie den Fernseher ein, und Sie hören von syrischen Flüchtlingen, denen die Einreise nach Europa verweigert wird, von Bürgerkrieg in Palästina, Burundi und in Burkina Faso, von Familien in Mexiko und Südafrika, die durch Bandengewalt und Drogen auseinandergerissen wurden, von Gruppen extremistischer Terroristen, die Teile des mittleren Ostens und Afrikas verwüsten, von Menschenrechtsverletzungen in Myanmar, Paraguay und Angola. Wie finden Sie Hoffnung und Freude? Die Frage, die die Schönstattfamilie PapstWeiterlesen
CHILE, Gruppe Abba • Fünfzig Männer haben sich kürzlich im Heiligtum von Campanario versammelt, um Maria als ihre Mutter und Erzieherin zu krönen und sich neu senden zu lassen, ihre Verpflichtungen mit Freude zu erfüllen, in Treue zum Vatergott und in Übereinstimmung mit seinem Willen. Alle Orte und Städte, in denen die Männerliga in Chile existiert, waren bei diesem Krönungstreffen vertreten: Quillota; Viña: Los Pinos, Agua Santa; Santiago: Campanario, Bellavista, Providencia, Nuevo Belén, Rancagua, Los Angeles, das vertreten wurde durch Carlos und Luis Benítez… Königin unserer Gliederung und Königin unseresWeiterlesen

Veröffentlicht am 15.10.2015In Leben im Bündnis

Überraschungen Gottes

BRASILIEN, Mechthild Jahn und Renate Dekker • Die Gottesmutter ist treu. So wie sie unserem Vater ins Exil nach Milwaukee gefolgt ist, ist die Gottesmutter auch uns treu geblieben. Sie hat sich genau in unserer Pfarrei São Joã Evangelista in Biguaçu, in Florianopolis, ein Plätzchen ausgesucht. Schon bei unserem Besuch in Deutschland hatten wir gehört, dass ein Heiligtum im Staat Santa Catarina gebaut wird. Aber niemand wusste, wo. Durch Telefongespräche und Internetsuche bei Googlemaps haben wir den Ort ausfindig gemacht. Wieder in Brasilien angekommen, haben wir uns unverzüglich auf denWeiterlesen