Pastoral der Hoffnung Schlagwort

Reencantándonos
COSTA RICA, Ingrid Bolaños • Eines der Paare, die an „Reencantándonos“(„Wiederverzauberung“), den ersten Einkehrtagen für wiederverheiratete Geschiedene, teilgenommen haben, schickte einige Tage nach den Einkehrtagen ein persönliches Zeugnis an die Verantwortlichen, das wir gerne teilen möchten. Das ist das reale Leben. — „Wir wurden von Heiligen von nebenan begrüßt, die die Rüstung Gottes anzogen, um das Gewöhnliche außergewöhnlich gut zu machen. Es lag Liebe, Freude und Frieden in der Luft. Wir haben uns der Mutter Gottes geweiht, damit die Botschaft des Glaubens und der Hoffnung unsere Beziehung erreicht. Es gibtWeiterlesen
Reencantándonos
COSTA RICA, Alejandra Brenes • „Das erste „Reencantamiento“ (Wiederverzauberung) („Fortalecimiento Matrimonial für Wiederverheiratete Geschiedene = Pastoral der Hoffnung) war ein voller Erfolg“, erzählte mir Pater José Luis Correa einige Stunden nach Ende der Veranstaltung. Als „Beweis“ für den Erfolg schickte er ein Zeugnis aus erster Hand von Alejandra Brenes; mit ihrem Mann leitet sie eine der Gruppen der Pastoral der Hoffnung. Sie erlaubte, dass es veröffentlicht wird. Hier ist es. — „Ich konnte mich gestern nicht verabschieden, aber ich muss Ihnen danken, dass Sie uns vor sechs Jahren gebeten haben,Weiterlesen
Reencantándonos
COSTA RICA, Ingrid Bolaños • Vom 19. bis 21. August veranstaltete die Schönstatt-Bewegung von Costa Rica ihre ersten Exerzitien für Paare in besonderen Lebenssituationen, die zur Pastoral der Hoffnung gehören (geschiedene und wiederverheiratete Paare). Wir nannten es Reencantándonos, Wiederverzauberung, in Anlehnung an die Aussagen von Papst Franziskus, der betont, dass die Kirche diesen Paaren nahe sein sollte, damit sie sich nicht im Stich gelassen fühlen. — „Reencantándonos“ ist ein Wochenend-Exerzitienprogramm für geschiedene und wiederverheiratete Paare, bei dem sie sich mit Hilfe der Schönstatt-Pädagogik und durch verschiedene Dynamiken neu begegnen undWeiterlesen
VATIKAN UND WELTKIRCHE, Maria Fischer – mit Material von der Website des Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben • Das Dokument: „Katechumenale Wege für das Eheleben. Pastorale Leitlinien für die Teilkirchen“ wurde am 15. Juni veröffentlicht. Es ist eine Initiative des Jahres der Familie „Amoris laetitia“ und entspricht dem Wunsch des Heiligen Vaters, neue Wege für die Vorbereitung auf das Ehesakrament anzubieten. — „Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche“: Dies sind die ersten Worte von Amoris laetitia,Weiterlesen
COSTA RICA, P. José Luis Correa/mf • Welchen besseren Tag gibt es, um das Liebesbündnis zu schließen, als einen 18. Oktober? Im Heiligtum „Familie der Hoffnung“ in Costa Rica war dieser 18. Oktober wie in ganz Schönstatt ein festlicher Bündnistag und vor allem ein Tag der Bündnisse. —   Zwei Diözesanpriester haben ihr Liebesbündnis geschlossen, und zwei weitere haben es erneuert. Am selben Tag schlossen mehrere Mitglieder der „Pastoral der Hoffnung“ für Wiederverheiratete Geschiedene das Liebesbündnis. Wenig später schlossen auch drei Gruppen der Mütterbewegung ihr Liebesbündnis im Heiligtum der FamilieWeiterlesen
PARAGUAY, Marguerite Beckers • Sonntag, der 29. April 2018 war ein besonderer Tag für die Pastoral der Hoffnung der Diözese Encarnación. Die in den verschiedenen Pfarreien und Gemeinschaften der Diözese gesammelten Rosenkränze wurden von einer Gruppe der Pastoral der Hoffnung zu Koki Ruíz gebracht; daraus entsteht das Bild von Chiquitunga, der sehr volkstümlichen zukünftigen Seligen Paraguays. —   In seinem Atelier in Tañarand im der Stadt San Ignacio im Departamento Misiones in Paraguay, inmitten unberührter Natur und Stille, sortiert der Künstler Koki Ruiz die von den Gläubigen gespendeten Rosenkränze nachWeiterlesen
MEXIKO/PARAGUAY, Lauro Cañete und Marguerite Beckers • Vor drei Jahren beschlossen wir, für eine Reise nach Mexiko zu sparen und dort eine befreundete Familie zu besuchen. Ende letzten Jahres entschieden wir uns zu fahren und begannen die Vorbereitungen und die Buchung.  Wir sprachen eher nebenbei mit unseren nationalen Koordinatoren der Pastarol der Hoffnung, Gustavo und Sandra Cortázar, darüber, die uns daraufhin die Adressdaten von Schönstättern in Querétaro, Mexiko, schickten, die sie um Information und Material gebeten hatten, um die Pastoral der Hoffnung in dieser Diözese zu starten. Was als einfacheWeiterlesen
 DEUTSCHLAND, Pressemeldung der Deutschen Bischofskonferenz und Redaktion • Die Bischöfe von Buenos Aires, Argentinien, gingen voran, veröffentlichten schon Mitte letzten Jahres ihre Leitlinien zur Umsetzung von Amoris Laetitia und erhielten dazu einen Brief von Papst Franziskus, der ihre Interpretation als 100% im Sinne der Synode und seinem eigenen Sinn bezeichnete. Im November 2016 befasste sich die gesamte argentinische Bischofskonferenz damit und übernahm im Wesentlichen die Fassung der Bischöfe von Buenos Aires. Ähnlich arbeiteten die Bischöfe Spaniens und Maltas, und so ist es ja auch das Anliegen dieses Schreibens, dem dieWeiterlesen
Von Maria Fischer • P. Juan Pablo Catoggio, Generaloberer der Schönstatt-Patres und Vorsitzender des Generalpräsidiums, war im Urheiligtum. Okay, das ist keine Nachricht, egal wie gern wir auch mehr Nachrichten vom Urheiligtum bringen würden. Auch, dass er nicht allein dort war, sondern gemeinsam mit den Mitgliedern des Verwaltungsrates des Urheiligtums und zweien der eingeladenen Vertreter der Medien (schoenstatt.de, Schoenstatt-TV, Seite des Urheiligtums, Seite der Pilgerzentrale, schoenstatt.org), mit denen der Verwaltungsrat an diesem Nachmittag ins Gespräch kommen wollte über das, was bereits getan wird und was noch mehr oder noch besserWeiterlesen
AICA / Redaktion schoenstatt.org • Für die Pastoral der Hoffnung, das große Projekt der Familienbewegung Paraguays mit Geschiedenen in neuer Verbindung ist es ein Fest: das Schreiben von Papst Franziskus als Antwort auf das Dokument argentinischer Bischöfe zur pastoralen Anwendung des 8. Kapitels von Amoris laetitia. Während einige „konservative“ (früher sich selbst „papsttreu“ nennende) katholische Nachrichtenportale in ihrer Berichterstattung dazu einen Eiertanz vollführen, kommentiert Pater Antonio Cosp voller Freude: „Ich habe den Eindruck, dass der Beitrag der argentinischen Bischöfe einer der ersten ist, in dem Amoris Laetitia ins Konkrete übersetztWeiterlesen