Papst Franziskus Schlagwort

DEUTSCHLAND, von Melanie und Ulrich Grauert, Maria Fischer • Ehrfürchtiges Zuhören, mutiges Reden, Fügsamkeit gegenüber dem Heiligen Geist: mit diesen drei Haltungen hat Papst Franziskus die außerordentliche wie die ordentliche Bischofskonferenz zum Thema Familie ermutigt zu einem absolut offenen, ehrlichen Dialog auch über kritische Themen, auch mit diametral entgegengesetzten Meinungen. Einheit garantiert, so Franziskus, die Präsenz des Papstes – nicht der Vorabkompromiss um des lieben Friedens willen, damit sich nur ja alle vertragen… Genau das nicht. Mitten in der Zeit der Bischofssynode fand das Treffen der IKAF (Internationale Kentenich-Akademie fürWeiterlesen
ARGENTINIEN, Cristián Herrera – Pressestelle des Ministeriums für Inneres, Justiz und Kultus der Provinz San Luis • Am Mittwoch, dem 7. Oktober empfing Minister Eduardo D’Onofrio vom Ministerium für Inneres, Justiz und Kultus von San Luis, Augustín Milano, Pierina Monte Riso, Pablo Mínguez, Agustina Monte und Matís Moyano, Mitglieder der Apostolischen Schönstattbewegung, um eine neue Auflage des Marianischen Jugendwallfahrt zu besprechen. Diözesanleiter Pfr. Alan Sosa Tello, Mitglied des Institutes der Schönstätter Diözesanpriester, begleitete die Jugendlichen. Am Treffen nahmen auch Sebastían Scatena, Leiter der Programme für institutionelle Beziehung und Kultus, JavierWeiterlesen
von María Fischer • Es gibt, das ist gewiss, die Gabe des Verbindungenschaffens, und es gibt Menschen, die diese in reichem Maße erhalten haben. Es gibt zweifellos auch die Gabe des guten Organisierens und Terminemachens, und es gibt Menschen, die diese Gabe nicht in so hohem Maße oder, in der Tat, so gut wie gar nicht erhalten haben. Wenn diese beiden Dinge in ein und derselben Person zusammenkommen, dann passiert das, was am letzten Freitag, dem 2. Oktober, im Büro von Rektor Egon M. Zillekens in Haus Marienau, wenige MeterWeiterlesen

Veröffentlicht am 13.10.2015In Themen - Meinungen

Schönstatt ist Kirche

von P. Alexandre Awi, Brasilien •   Weder „Konservative“ noch „Progressive“. Einfach Kirche. Unter uns gibt es „Konservative“ und „Progressive“, wie es sie auch in der Kirche gibt. Glücklicherweise findet die reiche Vielfalt von Meinungen und Tendenzen innerhalb der eigenen Kirche einen Ort in unserer Bewegung. Wir weisen weder die Theologie der Befreiung ab noch die Messe in Latein, denn die Kirche tut es auch nicht. Wer glaubt, sie tue es, muss sich die Mühe machen, die offiziellen Positionen der Kirche besser kennenzulernen. Es gibt Menschen in unserer Bewegung, dieWeiterlesen
KUBA, von Juan Vicente Escobar, Mission Kuba der Schönstatt-Mannesjugend von Campanario, Chile mit einem Bericht vom Erlebnis der Jugend beim Besuch von Papst Franziskus in Holguín • Hier sind alle aus dem Häuschen wegen dem Papst! Als er in Kuba ankam, haben hier in der Pfarrei die Glocken geläutet, und die ganze Gemeinde hat seine Ankunft am Fernseher von Pfarrer Bladimir gesehen. Wir Jugendlichen sind am Sonntag früh um sieben Uhr losgefahren. Wir sind mit drei Lastwagen gefahren, es waren etwa 120 Jugendliche, die wir auf dem Weg eingesammelt haben,Weiterlesen
Päpstlicher Rat Iustitia et Pax • Am Schluss der Generalaudienz am 26. August hat Papst Franziskus daran erinnert, dass morgen, am 1. September, die Weltkirche den ersten Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung begeht. Den Schritten der orthodoxen Kirche folgend lädt der Papst die Katholiken ein, Gebete und konkrete Initiativen zu organisieren, um die Umweltkrise, die unsere Welt erlebt, zu bekämpfen. Die Lokalkirchen in aller Welt sind dabei, Veranstaltungen zu organisieren, um über unseren Lebensstil nachzudenken, der die Umwelt belastet. Der Heilige Vater wies darauf hin, dass er sich amWeiterlesen
Urheiligtum, Schwester M. Ivone •   Eine kleine Gruppe Italiener unternahm Mitte August eine Wallfahrt von Rom nach Schönstatt. Die meisten der Pilger überschritten dabei zum ersten Mal die Schwelle des Urheiligtums, um die Gnaden dieses heiligen Ortes zu erfahren. Es waren acht Pilger aus der Toskana und acht aus Rom. Sie erlebten wunderbare Tage voller Freude über die Begegnung mit der Gottesmutter und Pater Kentenich, aber auch über den herzlichen Empfang, die Gastfreundschaft und Freundlichkeit all derer, die die Gruppe begleiteten. Eine Jugendliche schloss am 18. August im UrheiligtumWeiterlesen
Interview von ACIprensa, veröffentlicht am 25. 8. 2015, von Martha Calderón und Walter Sánchez Silva • Im ersten Interview, das er nach seiner Wahl zum Generalobern der Schönstatt-Patres gab, spricht der 61jährige argentinische Priester Juan Pablo Catoggio über die Herausforderungen dieser geistlichen Familie, die von einer tiefen Liebe zu Maria geprägt und in mehr als 90 Ländern verbreitet ist. Der argentinische Priester, der zweite Lateinamerikaner in dieser Aufgabe, folgt auf Pater Heinrich Walter, der zwölf Jahre lang die Geschicke dieser Institution leitete. Im Gespräch mit ACIPrensa in Schönstatt, Deutschland, erklärteWeiterlesen
Heute antwortet: Pfr. Esteban Casquero. Er gehört zum Säkularinstitut der Schönstatt-Diözesanpriester und arbeitet im Süden der Provinz Buenos Aires, Argentinien, in Coronel Dorrego und Monte Hermoso und den umliegenden Ortschaften. Er gehört seit seiner Jugend zu Schönstatt und war aktiv in der Schönstatt-Mannesjugend. Sein Bündnisweg begann im Herzen des Heiligtums des Neuen Ufers in Mar del Plata. „Ich habe wunderbare Momente im Leben Schönstatts und der Kirche erlebt, habe auch meine Dachaustunden gehabt, aber immer den Schutz der Gottesmutter erfahren … und das hat mich bewegt, ihren Triumphwagen weiter zuWeiterlesen
VATIKAN, Aica • „Migranten und Flüchtlinge sind eine Herausforderung – Antwort gibt das Evangelium der Barmherzigkeit“: Unter dieses Thema hat Papst Franziskus den 102. Welttag der Migranten und Flüchtlinge 2016 gestellt, welcher am 17. Januar 2016 stattfinden wird. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ist der Rahmen, so eine Meldung des Päpstlichen Rates für die Migranten und Flüchtlinge, in den der Heilige Vater seine Botschaft für den Welttag der Migranten und Flüchtlinge im kommenden Januar stellt. Der Papst, so heißt es, möchte mit diesem Thema „auf die dramatische Situation so vielerWeiterlesen