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PANAMA, P. José Luis Correa/Maria Fischer • Die erste Familiengruppe aus Panama hat am Samstag, den 30. November, in der Pfarrei San Francisco de La Caleta, Panama City, ihr Liebesbündnis geschlossen.— Pater José Luis Correa, der aus Costa Rica angereist war, und Monsignore Rómulo Aguilar, Pfarrer von San Francisco de La Caleta, Schönstatt-Diözesanpriester, waren anwesend. Wenige Tage zuvor versammelte sich die Schönstattfamilie der Pfarrei – in der beim Weltjugendtag im Januar 2019 in Panama das Geistliche Zentrum Schönstatt war – zur Feier des Bündnistages, wie jeden 18. des Monats. WährendWeiterlesen
COSTA RICA, P. José Luis Correa /mf • Ein Gnadenmoment am 18. Oktober 2019 im Heiligtum „Familie der Hoffnung“ in Costa Rica, dem ersten Schönstatt-Heiligtum in ganz Mittelamerika. Die Diözesanpriester Reyner Castro und Luis Herrera schlossen ihr Liebesbündnis, und Douglas Aragon und Manuel Peña erneuerten es.— „Ich bin überzeugt – nicht die Meinung, sondern die Überzeugung -, dass die Arbeit mit den Diözesanpriestern für Schönstatt entscheidend ist, weil unser Vater es in den 1920er und 1930er Jahren so gemacht hat, und weil sonst die Bewegung nicht wächst. Unsere Bewegung lebtWeiterlesen
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Veröffentlicht am 08.09.2019In Projekte

Lass die Kinder zu mir kommen

COSTA RICA, P. José Luis Correa/Catalina Hutt • Am Mittwoch, den 21. August, begann im Schönstatt-Heiligtum „Familie der Hoffnung“, San José, Costa Rica, ein weiterer katechetischer Kurs für Kinder. — An diesem Tag begrüßten wir die Kinder aller Stufen und nutzten die Gelegenheit, ihnen in der folgenden Woche einen schönen Vortrag über die Pilgernde Gottesmutter zu halten. Auf diese Weise bereiten wir sie auf diese schöne Erfahrung vor, das Bild der Gottesmutter in ihre Häuser zu tragen.    Weiterlesen
COSTA RICA, Amparo Ruiz, Maria Fischer • “Wie Pater Kentenich im Konzentrationslager an die Wirkmacht der Gottesmutter auch und gerade an diesem Ort glaubte, wie er wusste und erfahren konnte, dass sie dort Wunder der Gnade wirkte,  gerade weil dort Unrecht, Entehrung, Heimatlosigkeit, Glaubenslosigkeit und Unfreiheit herrschten, so sehen die berufstätigen Frauen ihre Sendung darin, wie er und mit ihm im „Dachau des Alltags“ an die Möglichkeit des Heiligtums zu glauben und an diesem Heiligtum zu bauen. Wir versuchen,  das ‚Heiligtum ohne Wände‘ zu bauen; da wo im Stacheldraht eineWeiterlesen
EL SALVADOR, Isidro Perera • Am 1. Mai fand in San Salvador die erste Landestagung der Bewegung statt, an der alle Schönstatt-Gliederungen und -Gemeinschaften in diesem mittelamerikanischen Land, das sich mitten in der Gründungsphase befindet, teilnahmen.— Trotz der Tatsache, dass die Geschichte Schönstatts in El Salvador bis Anfang der 90er Jahre zurückreicht, als nach der Ankunft der von Pater Uriburu gesendeten Pilgernden Gottesmutter und der Bildung einer Gruppe von Frauen, einige von ihnen ecuadorianischer Herkunft, die Schönstatt kannten, hat es doch ein Vierteljahrhundert gedauert, dass der damals ausgestreute Samen zuWeiterlesen
COSTA RICA, P. José Luis Correa • Am Mittwoch, 13. März, fand im Heiligtum von San José, Costa Rica, dessen zweiter Jahrestag der Einweihung am heutigen 18. März gefeiert wird, ein Treffen von Diözesanpriestern statt, die mit Schönstatt und dem Heiligtum verbunden sind. — Dabei waren die Pfarrer Reyner Castro, Manuel Peña und Luis Herrera.  Zuest gab es ein ein Treffen, dann eine Eucharistiefeier und dann ein Mittagessen, bei dem Pater Patricio Moore, Vizeprovinzial der Pentecostés-Provinz,  der in diesen Tagen Costa Rica besucht, sie ebenfalls begleitete.Weiterlesen