P. Facundo Bernabei Schlagwort

Italia
ITALIEN, Marie- Christine Jeannenot und Pamela Fabiano • Am vergangenen Samstag, 16. Oktober, und Sonntag, 17. Oktober, fand in Rom im Internationalen Schönstattzentrum Belmonte die 17. Nationale Konferenz der Schönstatt-Bewegung in Italien statt: ein Treffen voller Veranstaltungen und Austausch zum Thema Familie in diesem besonderen Jahr, das der Papst der Familie gewidmet hat. — In einer freudigen, aber auch geistlich besinnlichen Atmosphäre fand ein Abend statt, an dem das Jahr 2020/2021 anhand von Fakten und Themen, die für die Gesellschaft, die Kirche und die Bewegung in Italien wichtig sind, besprochenWeiterlesen
ITALIIEN, Marie- Christine Jeannenot • Am 18. Oktober 1914 weihte sich Pater Josef Kentenich in der kleinen Schönstattkapelle zusammen mit einer Gruppe junger Seminaristen im „Liebesbündnis“ Maria. Dieser 18. Oktober 2020 ist ein schöner sonniger Tag in Rom. Wir sind im Internationalen Schönstattzentrum von Belmonte zur nationalen Begegnung zum 106. Jahrestag des Liebesbündnisses, in der es Momente reich an Zeugnissen, Anbetung und zwei neuen Liebesbündnissen gab. – Zu diesem Anlass gab es auch  einige Neuigkeiten: den Start der ersten italienischen Bundesgemeinschaft und die Einweihung der „Garderobe der Katharina“ („Kleiderkammer derWeiterlesen
ITALIEN, Pamela Fabiano • Der schwierige Moment aufgrund der Epidemie bietet uns die Gelegenheit, unseren Glauben zu überdenken und dem Beispiel des Vaters und Gründers konkret zu folgen. – Seit dem 9. März ist Italien in eine der schwierigsten Phasen seiner jüngsten Geschichte eingetreten. Das Land ist vollständig zum „Schutzgebiet“ geworden, d.h. jede Art von Bewegung außerhalb der Wohnung ist bis zum 3. April gesetzlich verboten, wenn nicht aus nachgewiesenem Bedarf. Wegen der Zunahme der Infektionen im ganzen Land, von Norden bis Süden, musste die Regierung diese Maßnahme ergreifen, umWeiterlesen

Veröffentlicht am 10.10.2019In Leben im Bündnis

Ein Neuanfang im Heiligen Geist

ITALIA, Pamela Fabiano • Wir waren alle bereit, unseren Tag zu beginnen, aber dann kommt Schwester Vera Lucia und stoppt alles: „Lass uns noch ein wenig länger warten. Die Busse aus der Toskana kommen noch. Lasst uns auf sie warten, und dann fangen wir an“. Heimatluft und Familienfreude sind seit dem Morgen spürbar! Das Warten auf die Ankunft der Gäste ist die schönste und natürlichste Geste, die man in einer Familie machen kann. Und wir haben gezeigt, dass wir das können.  — Mehr als 150 Menschen aus ganz Italien, ausWeiterlesen