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ÖSTERREICH, Alois Konrad via schoenstatt.at • Es begann vor 30 Jahren, am 14. Februar 1987. Mitten in der Steiermark mit einer mutigen Familie. Im Beisein von Sr. Elmengard und P. Tilmann Beller… „Unsere Häuser – bevorzugte Orte des Wirken Gottes: wärmend – formend – ausstrahlend!“ Semesterferien in der Steiermark – Hurra! Noch ein Blick ins Hausheiligtum – und los geht´s. Wir fahren durch eine sonnige, fast schon frühlingshafte Steiermark und kommen dem Kapuzinerkloster Leibnitz immer näher. Mit großer Vorfreude gehen wir durch das Tor des Klosters – und fühlen unsWeiterlesen
ARGENTINIEN, von Daniel Tür, Österreich • Sie sind angekommen, die Pilger und „Briefträger“ des heiligen Cura Brochero. Unter den 75 jungen Männern auf dem Pilgerweg war auch ein Europäer: Daniel Tür, 23 Jahre alt, Österreicher und Fackelläufer. Seine Erfahrung ist einen eigenen Artikel wert. Hier ist er. Als ich im Bus von Chile nach Mendoza, auf dem Weg zu der Wallfahrt „EL CAMINO DE BROCHERO“, saß, dachte ich mir, ob dies nicht etwa doch sehr verrückt sei? 23 Stunden mit dem Bus nach Mendoza zu fahren, um hier die KleidungWeiterlesen
ÖSTERREICH, Martin Schiffl • Der 14. Wiener Kurs der Akademie für Familienpädagogik Schönstatts hatte am 14./15. Januar seine Sendungsfeier im Bildungshaus Schönstatt am Kahlenberg. Sieben Ehepaare haben die zweijährige Ausbildung absolviert und die Abschlussprüfung erfolgreich bestanden. Es gibt somit sieben neue Familientrainer-Ehepaare, die ihre Tätigkeit in ihrem Umfeld (Gemeinde, Kirche, Familie) aufnehmen werden. Was ist das Ziel unserer Ehe? Der Abt des Stiftes Göttweig,  Abt Columban Luser O.S.B. hat die Sendungsmesse gehalten und den Ehepaaren die von Bischof Klaus Küng unterzeichneten Diplome überreicht. Abt Columban Luser sprach in seiner PredigtWeiterlesen

Veröffentlicht am 26.01.2017In Schönstatt im Herausgehen

Brocheros Briefträger

ARGENTINIEN, P. José María Iturrería· Am Montag, 16. Januar, begann der „Camino de Brochero“ mit der Aussendungsmesse im Heiligtum des Lebens und der Hoffnung in Córdoba. Wir erhielten all die Symbole, die uns auf dem Weg begleiten würden, und vor allem die vielen Gebetsanliegen, die von sehr vielen Orten aus geschickt worden waren. Uns hat überrascht, wie viele Menschen sich dem Cura Brochero in ihren Anliegen anvertrauen – und uns, dass wir diese Bitten zu diesem Heiligen tragen. Eine große Verantwortung und eine Ehre ist es, Brocheros „Briefträger“ zu sein!Weiterlesen
Interview mit Manuela Baumgartner, Preisträgerin des österreichischen „Preises der Orden 2016“, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, Mitglied der Internationalen Leitung des Schönstatt-Familienbundes • Fast im Weihnachtstrubel untergegangen, diese Meldung, die doch so weihnachtlich ist. Zum dritten Mal haben die österreichischen Frauen- und Männerorden den „Preis der Ordensgemeinschaften Österreich“ für „engagierte Leistungen an der Schnittstelle zwischen Orden und Gesellschaft“ vergeben. Abtpräses Christian Haidinger, Vorsitzender der Superiorenkonferenz der Männerorden, und Sr. Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden, zeichneten beim Ordenstag im Wiener Kardinal-König-Haus insgesamt fünf Projekte mit zwei Haupt- und dreiWeiterlesen
Von Maria Fischer • Es war ein sehr besonderer, sehr internationaler und sehr bewegender Bündnistag, dieser 18. August im internationalen Heiligtum von Belmonte. Angefangen hat alles am Vorabend des 18. August mit einer Frage von Pfr. Rolando Montes aus dem Schönstatt-Priesterbund in Kuba, der gerade in Rom angekommen war, wo er ab dem 1. September ein Postgraduiertenstudium aufnimmt, das er mit einer Arbeit über Kentenich-Kommunikation abschließen möchte. „Ich versuche gerade die Zeit der Bündnismesse morgen, am 18., in Belmonte herauszufinden. Es ist mir nicht geglückt. Könnten Sie mir helfen?“ NunWeiterlesen
ÖSTERREICH, Susi & Max Mitter • Am Abend des 21. Juni 2016 ist ein großer österreichischer Schönstatt-Apostel im 86. Lebensjahr heimgegangen in die Heilige Stadt zu unserem großen Gott: Kommerzialrat Anton „Toni“ Freudensprung  Er darf jetzt, wie es das Heimatlied aus dem Gebetsbuch „Himmelwärts“ so schön besingt, im Kreise der Lieblingskinder der Gottesmutter wohnen, wo sie alle Liebesgaben treulich lohnt. Unser Gebet gilt in diesen Tagen in besonderer Weise seiner Gattin Wiltraut und seinen vier erwachsenen Kindern samt Familien – wir legen sie alle der Gottesmutter fest ans Herz! Ein großer Schönstätter –Weiterlesen
Von Ingeborg und Richard Sickinger, Wien, Österreich • Mit Amoris Laetitia, dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben über die Liebe in der Familie von Papst Franziskus, findet ein Paradigmawechsel in der Pastoral, in der Seelsorge statt. Als große Linie des Werkes ist eine Verlagerung der Akzentsetzung vom Gesetz zum Ideal wahrnehmbar. Kardinal Schönborn, der das Schreiben des Papstes am 8. April in Rom präsentierte, stellte in einem Interview mit dem ORF fest: „Dieses Dokument hebt die Diskussion auf ein höheres Niveau, … der Papst (spricht) von der Liebe in einer Weise, woWeiterlesen
LITAUEN, Hilde und Herbert Fellhofer Ende Januar hat in Litauen der 3. Kurs der Kentenich-Akademie für Familienpädagogik mit acht Ehepaaren begonnen. 2009 wurde im Rahmen eines Familiencamps in Litauen die Akademie für Familienpädagogik vorgestellt. Und dann haben die Gottesmutter und der Heilige Geist gewirkt. 2010 haben Eva und Erich Berger mit dem ersten Kurs begonnen – mit einigen Ehepaaren aus Österreich als Referenten -, der 2012 mit 10 Ehepaaren aus Litauen abgeschlossen wurde. Der zweite Kurs – zu 90% von litauischen Familien getragen – hatte am 7. Februar 2016 eineWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • Das zeitliche Zusammentreffen ist stark: wenige Stunden zuvor ging die Nachricht durch die Medien, dass die Balkanroute praktisch dicht ist, die Grenzen geschlossen und die Flüchtlinge in Regen und Kälte im Freien stehen. Wenige Tage zuvor hat Papst Franziskus im „Lampedusa Amerikas“, am tödlichen Grenzzaun zwischen Mexiko und den USA, gesagt: “ Wir können die humanitäre Krise nicht leugnen, die in den letzten Jahren die Migration von Tausenden von Menschen bedeutet hat, die im Zug, auf der Straße und sogar zu Fuß Hunderte Kilometer durchWeiterlesen