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testimonio
Manuel de la Barreda, Spanien •  In mehreren Artikeln und Kommentaren, die ich seit einiger Zeit in diesem Medium lese, scheint mir ein Bedürfnis nach Veränderung, ja sogar ein Wunsch nach Veränderung in unserer Familie, in unserer Bewegung spürbar zu sein. — Es scheint auch, als bräuchten wir jemand anderen, der zu uns kommt und die Veränderung bringt, dass „Irgendwer“ den Stier bei den Hörnern packt. So sehr die Schönstattpädagogik davon spricht, Leben zu schaffen, geöffnete Türen zu sehen und hindurchzugehen, so sehr zieht uns die heutige Gesellschaft und WeltWeiterlesen
Manuel de la Barreda
KOMMENTAR, Manuel de la Barreda, Spanien •  Schönstatt ist mein Zuhause. Ich bin vor 22 Jahren hier angekommen. Nun, meine Frau und ich kamen an und fanden unser geistliches Zuhause, wo wir im Glauben wachsen und reifen konnten. Wir haben unsere Beziehung zu Christus dank der Begleitung der Gottesmutter vertieft. — Dank der Gnaden des Heiligtums hat sie uns aufgenommen, erzogen und verwandelt, indem sie uns ihren Sohn schenkte, zeigte und übergab. Es gibt zwei Bilder, die mir gefallen, um dieses Werk der Gottesmutter zu zeigen. Eine davon ist dieWeiterlesen
FRANKREICH, Maria Fischer • Google sei Dank, sonst hätten wir es vielleicht gar nicht erfahren: Am 22. April veröffentlichten die französische Zeitung La Voix du Nord ebenso wie Mondafrique, ein Informationsportal zum französischsprachigen Afrika, eine Meldung, die für die Schönstatt-Bewegung weltweit von großem Interesse ist. Seit dem 17. März ist Abbé Adelin Gacukuzi aus Burundi, ehemaliger oberster Militärseelsorger der burundischen Verteidigungskräfte (FDNB) im Rang eines Generals, Rektor des „Heiligtums der Einheit“ in der Nähe von Cambrai, dort, wo Joseph Engling gegen Ende des Ersten Weltkrieges, am 4. Oktober 1918, umsWeiterlesen
CRUZADA DE MARIA 2018, Andrés Romero • Der Tag begann früh. Schon um vier Uhr morgens sind wir aufgestanden, um früh loszugehen und so der heißen Sonne zuvorzukommen. Die erste Stunde des Weges hat etwas Besonderes, wir gehen im Schweigen, und das hilft uns, unsere innere Mission zu entdecken. Beim Aufbrechen spüren wir schon die Schmerzen und Unpässlichkeiten des langen Weges am Tag zuvor und die Müdigkeit. Und wir gehen weitere 28 Kilometer, und in und durch Müdigkeit und Schweigen wird Christus in und unter uns immer mehr gegenwärtig.  Weiterlesen
PARAGUAY, von Johana und Horacio Chávez • Am Freitag, den 20. Mai war in Itauguá der Einführungstag der Familienbewegung dieser Stadt. Schon seit früh am Morgen widmeten sich die Koordinatoren und die am Ort aktiven Familiengruppen in einer großartigen und einladenden Stimmung der Vorbereitung des Treffens, um die neuen von der Gottesmutter gerufenen Ehepaare empfangen zu können. Das Treffen folgte einem Ablauf, der für mehrere Orte vorbereitet worden ist. Am Beginn des Vortrages gab es eine kurze Komödie, die bei den Einführungstreffen schon Tradition hat: Sie zeigt voller Humor denWeiterlesen