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Balancekünstler
P. Elmar Busse • Wenn man mit Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse der Kommunikationswissenschaft oder der Keyword-Recherche aus dem Marketing an die Veröffentlichungen über P. Josef Kentenich geht, dann findet man als Bildmarke oder Logo „Kentenich“ den schneeweißen Rauschebart, als Keywords: „baldige Heiligsprechung“, „immer“, und seit 2020: „Missbrauch“. Wir möchten in der folgenden Artikelserie einen anderen Blick auf Kentenich werfen– weder den auf den Nikolaus mit Rauschebart noch den auf den Heiligsprechungskandidaten, aber auch nicht nur auf den des Machtmissbrauchs oder geistlichen Missbrauchs Verdächtigten. — Die sehr positive Resonanz auf vorWeiterlesen
Mons. Ernesto José Fernández
ARGENTINIEN, www.aica.org • Ernesto José Fernández, der von Papst Franziskus zum Weihbischof von Rosario ernannt wurde, wird am Freitag, den 4. August, um 19:00 Uhr in der Gemeinde María Auxiliadora (Presidente Roca 198 – Rosario) die Bischofsweihe empfangen.  — Hauptkonsekrator wird Erzbischof Eduardo Eliseo Martín aus Rosario sein, Co-Konsekratoren sind Erzbischof Sergio Alfredo Fenoy aus Santa Fe de la Vera Cruz und Weihbischof Claudio Castricone aus Orán (Salta). Der zukünftige Weihbischof wählte als Bischofsmotto „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“, das, wie er erklärte, wie sein Wappen vonWeiterlesen
Primer grupo de familias de Schoenstatt en Honduras
HONDURAS, Lourdes Rosabal und Manrique Gutiérrez •  Im Januar 2020 reisten wir zum ersten Mal von Costa Rica nach Honduras, um die Gottesmutter von Schönstatt in dieses Land zu bringen, mit der Bitte, dass sie uns helfe, die Herzen der „Catrachos“ für Schönstatt zu gewinnen. — Bei dieser Gelegenheit begleiteten wir Pater José Luis Correa, den kontinentalen Koordinator und Berater für Mittelamerika, der uns einen Monat zuvor eingeladen hatte, mit ihm zusammen Schönstatt von unserem Land, Costa Rica, nach Honduras zu bringen. Wir übernahmen die Aufgabe, als Co-Berater für HondurasWeiterlesen
MTA Devoto
ARGENTINIEN, Martín J. Clavijo • Am 31. Mai, dem Fest Mariä Heimsuchung, haben wir die MTA in unserer Gemeinde San Rafael Arcángel im Stadtteil Villa Devoto inthronisiert. Die Eroberung des Bildes, eines achteckigen Bildes wie das in den Filialheiligtümern, begann durch einen Besuch der Gottesmutter in der Pfarrei. — Ende Oktober letzten Jahres war das Bild der Gottesmutter, das dem Priesterbund gehört, bei uns. Es wurde auf dem Herz-Jesu-Altar ausgestellt, und von da an zeigten viele Menschen ihre Zuneigung und Verehrung für sie. Unser Viertel war bereits mit der GottesmutterWeiterlesen
Adalberto Martínez
PARAGUAY, María Fischer / Roberto González • Am Montagmorgen, 25. April 2022, empfing Erzbischof Adalberto Martínez Flores von Asunción, Maria Fischer, Absolventin der Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster, Mitglied der Apostolischen Schönstatt-Bewegung und ehrenamtliche Koordinatorin der mehrsprachigen Website www.schoenstatt.org, die seit über 20 Jahren ein synodales Kommunikationsangebot zum freien Austausch und zur gegenseitigen Motivation bietet. Sie wurde von zwei Mitarbeitern von schoenstatt.org begleitet: Mirta Contini de Etchegaray (Familienbund) und Roberto González (Institut der Schönstätter Marienbrüder). — Alles begann mit einem Imbiss des Teams von schoenstatt.org in einem Café in Asunción,Weiterlesen
ermita urbana
GUATEMALA, Cori Verdugo / María Fischer • „Als wir diese Woche Pater José Luis Correa abholten und durch die Stadt fuhren, sah er plötzlich einen unserer Stadt-Bildstöcke am Straßenrand und sagte uns: „Guckt mal da!“, und er bat uns, langsamer zu fahren, um ihn genau zu betrachten und Fotos zu machen… und wir wollten doch, dass es eine Überraschung für ihn ist, aber…“ Stadt-Bildstöcke? „Ja“, erklärt Cori Verdugo begeistert. „So wollten wir diese Bildstöcke in der Stadt nennen, die keine Eckchen sind, an denen man anhalten und lange beten kann,Weiterlesen
P. Antonio Cosp
María Fischer • Bis Ende September 2021 habe ich jeden Montagabend eine E-Mail von Pater Antonio Cosp bekommen, seine Antwort auf den Newsletter mit den Artikeln, die während der Woche auf schoenstatt.org veröffentlicht wurden: „Danke, Monina und Maria. Es ist eine Freude, Ihre Informationen zu erhalten… Wie viel Segen unser geliebtes Schönstatt uns schenkt! Segen, Pater Antonio.“ Oder: „Hallo Maria und Monina, was für eine gute Arbeit dieser letzte Newsletter. Die Informationen sind so attraktiv, dass ich viel Zeit damit verbracht habe, um sie zu lesen. Vielen Dank für IhrWeiterlesen
en red
Maria Fischer • Wenn wir heute „Vernetzung“ sagen, denken wir an Social Media, WhatsApp und andere Messengerdienste mit all ihren Vorteilen und dem, womit sie nerven, weil wir sie zwar haben und nutzen, aber vielfach nicht beherrschen. Da sendet eine engagierte Schönstätterin den Link zu einem Zoom-Vortrag offen und kennwortfrei an Gott und die Welt … und wundert sich dann, dass mitten in den Vortrag ein paar Pornoszenen geraten. Nicht blödes Zoom, das Problem sitzt zwischen Stuhl und Tastatur. Da ärgert sich jemand, dass eine wichtige Nachricht im Chat derWeiterlesen
Goldschmiede
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Wer in den letzten Wochen am Ausgang Schönstatts Richtung Vallendar vorbeifuhr oder vorbeilief, sah die geschlossenen Fensterläden und all die anderen typischen Anzeichen von Ladenschließung und Geschäftsaufgabe, wer nicht dort gewesen ist, erfuhr es heute, 23. September 2021, aus der Presse (u.a. www.katholisch.de ): Die traditionsreiche Goldschmiede der Schönstätter Marienbrüder in Vallendar ist Geschichte. — Die Geschäftsaufgabe hat bereits am 31. Juli 2021 stattgefunden, das Inventur ist ausgeräumt, die Räumlichkeiten von Werkstatt und Laden werden vermietet. Auf der Homepage heißt es: „Im Dezember 2020 verstarb überraschendWeiterlesen
Liebfrauenmünster Ingolstadt MTA
DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm / Maria Fischer • Beim „Paralleleheiligtum“ laufen unter Corona-Bedingungen die Vorbereitungen zur Krönungserneuerung nach 50 Jahren, am 1. Mai. — Auftakt war am 6.4. eine Feier „bei der MTA in Ingolstadt“. Das heißt, in der Gnadenkapelle des  Ingolstädter Münsters (Foto oben und links). Was geschichtsbewussten und natürlich lokalen Schönstättern sofort verständlich ist, kurz erläutert: Die „MTA“ in Ingolstadt ist vielleicht der Ort, an dem sich Jesuiten und Schönstatt am tiefsten berühren. Wir zitieren Karl Batz (zur Ausstellung: Die Jesuiten in Ingolstadt) Eine Gruppe von MuttergottesbildernWeiterlesen