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Perú
PERU, Pater Rafael Reategui, Pater José Luis Correa • Am 13. Mai, inmitten einer sehr angespannten und unsicheren politischen Situation, überreichte Pfarrer Rafael Reategui der Präsidentin der Republik Peru ein Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt. — Pfarrer Rafael Reategui, der 2005 sein Liebesbündnis mit der Gottesmutter geschlossen hat, ist Pfarrer in Manchay, einer armen Gegend am Stadtrand von Lima. Die Präsidentin Dina Boluarte Zegarra sagte, sie wolle das Bild der Gottesmutter im Präsidentenbüro aufhängen. Dina Boluarte Zegarra übernahm am Mittwoch, den 7. Dezember 2022, die Präsidentschaft der RepublikWeiterlesen
San Pedro Apostol, Rauch
ARGENTINIEN, Lilita und Carlos Ricciardi • Am 16. Oktober wird das Bild der Gottesmutter auf dem linken Altar der Pfarrkirche San Pedro Apóstol (Apostel Petrus) in der Stadt Rauch, Provinz Buenos Aires, angebracht. Nach dem, was wir gesehen und herausgefunden haben, gibt es nicht viele Bilder der Gottesmutter, die einen so prominenten Platz in den Pfarrkirchen gefunden haben. Natürlich beziehen wir uns auf Pfarrkirchen, die nicht mit Schönstatt verbunden sind. — Wir wissen, dass es in der Kathedrale von Corrientes, in Chacabuco, Tandil und anderen Orten welche gibt, nach dem,Weiterlesen
URHEILIGTUM UND BUNDESHEIM, von Maria Fischer • Umarmt. Es kommt auf die Perspektive an: Titel einer Foto-Ausstellung, die noch bis August diesen Jahres im Bundesheim in Schönstatt zu sehen ist. Eröffnet wurde die Ausstellung am Fest Christi Himmelfahrt, am 14. Mai, ein dreisprachiger Ausstellungskatalog enthält alle ausgestellten Fotos verbunden mit kurzen Impulsen, und wird eingeleitet durch einen einführenden Text der ausstellenden Künstlerin, der polnischen Fotografin Hanna Grabowska, Mitglied des Instituts der Frauen von Schönstatt, Fotografin und Designerin, die im Vorbereitungsteam des Weltjugendtags 2011 in Madrid als Fotografin und bei derWeiterlesen
von Redaktion • „Bei der Bündnisfeier gestern Abend in Schönstatt am Urheiligtum wurde das Jubiläum nochmals besonders spürbar. 100 Jahre Marienbild! Auf dem Weg des Marienbildes von der Pilgerkirche zum Urheiligtum wurde das Bild flankiert von zwei Fackelläufern. Der Fackellauf lebt weiter!!! Es ist nicht ein Projekt gewesen, was mit dem Jubiläum im Oktober sein Ende findet, sondern das stetig weiterbrennt!“ – So ein Eintrag auf der Facebookseite des Fackellaufes 2014. Bei der Bündnisfeier am Urheiligtum am 18. April wurde noch einmal ein bisschen Jubiläum gefeiert – Anlass war dieWeiterlesen

Veröffentlicht am 23.04.2015In Urheiligtum

Hauptsache ist, sie ist drin

Von Maria Fischer • „Wann kam das MTA-Bild ins Heiligtum?“, fragt Pater Javier Arteaga, Provinzial der Schönstatt-Patres in Argentinien, am 17. April seine beiden Besucher. Die haben von dem aktuellen Datumsstreit noch gar nichts mitbekommen und antworten wie aus einem Mund: Am Karfreitag 1915 ist es am Bahnhof in Vallendar angekommen und irgendwann danach eben aufgehängt worden, wahrscheinlich ohne viel Drumherum, denn es hat denen in Schönstatt ja erst gar nicht gefallen. „Und Hauptsache, sie ist drin“, sagt eine der beiden, und gefeiert haben wir das ja am 18. Oktober,Weiterlesen
SCHWEIZ – von Claudia Baesa, Genf • Am 22. März begann die Schönstattfamilie aus dem Kanton Genf, die über fünfundzwanzig Nationalitäten zusammenbringt, eine Reihe von Vorträgen mit dem Titel „Cafe Maria“ zum Gedenken an den hundertsten Jahrestag der Inthronisierung der Dreimal Wunderbaren Mutter im Urheiligtum. Im Lauf der Treffen werden sie über die Titel nachdenken, die Schönstatt der „Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt“ zugeschrieben hat. Schönstattpater Edwin Germann hielt den ersten Vortrag mit dem Thema: „Maria, Mutter und Erzieherin“. Weitere Referenten waren die Patres Philippe-Joseph und Sean-MaryWeiterlesen
"Schönstatt /Vallendar am Rhein, das im vergangenen Jahr sein hundertjähriges Jubiläum feierte, ist Zentrum einer weltweiten geistlichen Bewegung. Mittelpunkt ist eine kleine Kapelle im Tal, in der Maria als „Dreimal wunderbare Mutter“ verehrt wird. Das Gnadenbild, das vor hundert Jahren von Freiburg nach Schönstatt kam, ist weltweit verbreitet, wie dies die Mitglieder des Domchors im vergangenen Jahr auf ihrer Reise nach Südamerika erleben durften" – so heißt es in der Ankündigung der Pilgerreise, zu der die Freiburger Domchöre ihre Mitglieder, Freunde und Bekannten einladen. Bei der erwähnten Reise gestaltete derWeiterlesen