Miteinander für Europa Schlagwort

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ÖSTERREICH, P. Elmar Busse • Wallfahrten sind in. Viele Wallfahrtsleiter bestätigen, dass die Fußwallfahrten und die Fahrradwallfahrten zunehmen, während die früher beliebten Buswallfahrten, die eher an eine Kaffeefahrt mit religiösem Sahnehäubchen erinnern, weniger werden. Sich selbst ausprobieren, an die Grenzen kommen, sich selbst überwinden, sich vom gesteckten Ziel motivieren lassen – es ist ein ganzes Bündel an Motiven, das Menschen auf die Straße bringt, nicht erst seitdem Hape Kerkeling das Buch über seine Compostela-Wallfahrt „Ich bin dann mal weg“ veröffentlicht hat. — Aufgeschoben ist nicht aufgehoben Anlässlich meines 40jährigen PriesterweihejubiläumsWeiterlesen
Von <a href="//commons.wikimedia.org/wiki/User:Tilman2007" title="User:Tilman2007">Tilman2007</a> - <span class="int-own-work" lang="de">Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link
MITEINANDER FÜR EUROPA, Pfarrer i. R. Bruno Heinz • Sollen wir – oder sollen wir coronabedingt nicht? So fragten wir uns im Vorfeld der Planung zum Regionaltag von Miteinander für Landau-Pfalz, ob wir die Tagung durchführen oder besser absagen sollen. Wir entschieden uns für ersteres, und im Nachhinein fanden es alle gut so. — Landau.  King Otto, CC BY-SA 3.0, Link Erstmals wurde diese Art Treffen im Jahr 2015 angeboten, damals noch im Gemeinschaftsraum des Katholischen Altenzentrums in Landau. 2016 wurde es in Landau wiederholt. In den Jahren 2017 bisWeiterlesen
FRANKREICH, Redaktion  schoenstatt.org mit Material von AICA • Im Alter von 90 Jahren  ist am heutigen 7. Mai 2019 in den frühen Morgenstunden Jean Vanier, kanadischer Philosoph und Theologe, Gründer der Gemeinschaften der Arche, die sich dem Dienst an Menschen mit geistigen Behinderungen widmen, verstorben. — Papst Franziskus wurde auf seiner Reise nach Mazedonien über den Tod von Vanier informiert und betet nach für ihn und die gesamte Gemeinschaft der „Arche“.  Der Papst hatte den Verstorbenen nach seinem Treffen mit ihm im März 2014 als „einen Mann des Lächelns undWeiterlesen
Maria Fischer • Ende September hat Pater Dr. Michael Joh. Marmann in Schönstatt seinen 80. Geburtstag gefeiert, mit vielen, die seinen Weg begleitet haben – als Schönstattpater, als Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland in Zeiten von Liebesbündnis für unser Volk, Gedenkjahr zum 100. Geburtstag von Pater Kentenich, Wende und Wiedervereinigung („Gott handelt in unserer Geschichte“), als Generaloberer des Instituts der Schönstatt-Patres und Vorsitzender des Generalpräsidiums, als Pionier der Öffnung Schönstatts für die Ökumene und das „Miteinander für Europa“, und schließlich als Rektor des Urheiligtums, als dieses nach so vielen langenWeiterlesen
MFE, Beatriz Lauenroth Am Vorabend des 25. März gibt es eine ökumenische Initiative pro Europa anlässlich der 60-Jahr-Feier der Römischen Verträge: Das gemeinsame „Abenteuer Europa“ begann offiziell vor 60 Jahren mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge. Frankreich, die Bundesrepublik Deutschland, Italien und die Benelux-Länder unterzeichneten am 25.3.1957 ein Vertragspaket, „die Grundlagen für einen immer engeren Zusammenschluss der europäischen Völker“ (Präambel des EWG-Vertrages). Damals wie heute ist die Stadt Rom das Zentrum, in dem sich am 25. März 2017 Staatsoberhäupter aus Europa treffen, um ein Signal der Zusammengehörigkeit zu setzen undWeiterlesen
Von Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, Mitglied des Institutes der Schönstatt-Diözesanpriester • Wenn ich die Nachrichten über die Welle der Asylbewerber und über die Lager in Griechenland im Fernsehen erlebe; wenn ich die Berichte in der Presse über die Zahl der Asylanten oder gar über Brandanschläge auf Asylantenheime lese, kommt mir jedes Mal der Gedanke: Wie wäre es, wenn ich einer von ihnen wäre und all dies selbst erleben, wieder erleben müsste? So ist es eines meiner großen Anliegen, die Menschen, denen ich begegne, Menschen, zu denen ich spreche,Weiterlesen
DEUTSCHLAND, von Weihbischof Dr. Michael Gerber • Die letzte Eucharistiefeier in einer künftig nicht mehr genutzten Kirche ist ein trauriger Anlass. Doch führte eben diese Feier daneben auch zu einer ganz unverhofften Perspektive… Über 60 Jahre diente das Spätberufenenseminar St. Pirmin in Sasbach bei Achern dazu, jungen Männern das Abitur zu ermöglichen. Ca. 160 von ihnen wurden Priester. Darunter auch die Schönstattpatres Heinrich Walter, Franz Widmaier und viele andere. Inspiriert durch den damaligen Jungmännerpater Tillmann Beller kamen sie in St. Pirmin erstmalig oder vertieft mit der Welt Schönstatts in Berührung.Weiterlesen
MITEINANDER FÜR EUROPA, von P. Hans-Martin Samietz • Wir waren erstaunt. 80 Mitwirkende aus der Schönstattbewegung fanden sich am Sonntag zu einem Dankesgottesdienst im Schönstattzentrum München ein. Das ganze Wochenende über hatten Christinnen und Christen die Stadt München in Atem gehalten mit Kongress und Kundgebung von „Miteinander für Europa“. Und Schönstatt mitten drin 89 Schönstätter hatten sich zum Kongress angemeldet. Damit stellte Schönstatt die drittgrößte Teilnehmergruppe. Darüber hinaus schätzten wir auf unserem Treffen am Sonntag, dass insgesamt bis zu 120 Schönstätter an der Organisation und Durchführung von Kongress und KundgebungWeiterlesen
MITEINANDER FÜR EUROPA – Impressionen von der Kundgebung am 2. Juli auf dem Stachus in München (2) •   Die Bewegungen  müssen das Erbe weitergeben. Ihr fragt mich: „Wo?“ Auf der Straße, auf der Straße. Dort, wo  sich das Leben unserer Stadt entscheidet.  Dort, wo die ewige Erlösung der Männer und Frauen entschieden wird. Dort, wo die Werte auf dem Spiel stehen.  Dort wo viele Kinder von klein auf anfangen können, falsche Wege zu gehen, die sie für den Rest ihres Lebens unglücklich machen. Die Straße ist der theologische OrtWeiterlesen
MITEINANDER FÜR EUROPA, Impressionen vom 2. Juli 2017 (1) Am 29. Juni, dem Fest der Apostel Peter und Paul, hatte in München der Kongress „Miteinander für Europa“ begonnen. Hunderte von Bewegungen und Gemeinschaften aus ganz Europa und aus verschiedenen christlichen Konfessionen im Rund des Zirkusbaus in München, fast wie eine Umarmung unter dem Motto: Genug. Fünfhundert Jahre Trennung sind genug. Im Vatikan ist der 29. Juni nach Weihnachten und Ostern das höchste Fest im Jahr, gefühlt vielleicht sogar das höchste. Ganz Rom feiert mit (es ist öffentlicher Feiertag). Vor derWeiterlesen