Marienbrüder Schlagwort

SCHOENSTATT/PARAGUAY, Sebastián Denis • Sonntag, der 8. Januar, war ein besonderer Gnadentag am Ort Schönstatt und in Paraguay.  Robert Gonzales, Paraguayer, Anwalt, Mitglied der Judikative, Mitglied der Männerbewegung und der Gefängnispastoral, der sich wegen eines Deutschstudiums zur Erreichung eines Mastergrades derzeit in Deutschland befindet, hat an diesem 8. Januar, an dem in Paraguay das Fest der Erscheinung des Herrn gefeiert wurde, im Taborheiligtum, dem Heiligtum der Männersäule in Schönstatt, seine Aufnahmeweihe als Novize des Säkularinstituts der Schönstätter Marienbrüder abgelegt. Dank sei der Gottesmutter für sein Ja, für eine Berufung vomWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Klemens M. Holländer • Im diesem Heiligen Jahr machte ich mich als Schönstätter Marienbruder auf den Weg nach Rom. Was hat mich dazu veranlasst, dieses Vorhaben zu unternehmen? Zuallererst war es der Dank für das Erreichte im Leben und die wiedererlangte Gesundheit. Dann kam noch die Veränderung im Beruf dazu. Das waren Gründe, mich nach dem Aufruf unseres Papstes Franziskus auf den Weg nach Rom zu machen. Dann kam noch das dringende Anliegen hinzu, für den Nachwuchs unserer Gemeinschaft, für die SMJ Speyer und für eine junge schwerkranke MutterWeiterlesen
Von Redaktion schoenstatt.org • Am 12. September 1965 wurde das Schönstatt- Heiligtum bei Thun-Saint-Martin (Cambrai) eingeweiht. Es wurde von den Deutschen und den Franzosen nahe dem Ort gebaut, an dem Josef Engling im ersten Weltkrieg gefallen ist. Somit ist die Sendung des Heiligtums die Einheit. Dieses Heiligtum ist ein Geschenk der internationalen Schönstattfamilie für die Freiheit des Gründers. Die Antwort erfolgte sofort: Am 13. September wurde Pater Kentenich – seit 14 Jahren im Exil in Milwaukee (USA) – nach Rom gerufen: Er wurde rehabilitiert und konnte nach Schönstatt zurückkehren. Fünfzig JahreWeiterlesen
BRASILIEN/DEUTSCHLAND, von María Fischer • „Können wir den Schlüssel vom Heiligtum bekommen, um heute Abend spät dort noch den Rosenkranz zu beten?“ Paulo Kist, einer der vier Brasilianer aus derselben Gruppe der Männerbewegung vom Heiligtum von Santa Cruz do Sul, sprechen Gertrud und Norbert Jehle in der Cafeteria mit dieser schlichten Bitte an, und es endet in einer lebhaften und fröhlichen Unterhaltung in Deutsch, Portugiesisch, Spanisch und „Portuñol“ über die Erlebnisse der Gruppe auf ihrer Reise und Wallfahrt durch Deutschland, über die Heiligtümer in Südamerika und die Bedeutung der MännergliederungenWeiterlesen