Marienbrüder Schlagwort

Roberto M. González, Paraguay, neuer Geschäftsführer Kreuzberg Bonn
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Mit einem Empfang, so bunt und vielfältig wie das Leben auf dem Kreuzberg in Bonn wurde am Abend des 24. Oktober der neue Geschäftsführer des  Kreuzberg Bonn e.V. , Roberto M. González, der dieses Amt am 1. Oktober übernommen hat, den mit dem Kreuzberg verbundenen Menschen vorgestellt. „Ich habe noch viele neue Ideen, aber es soll ja auch noch die Überraschung bleiben!“, sagte er. Dabei bot schon dieser Abend eine ganze Reihe an Überraschungen. — „Aus den Gängen des Obersten Gerichtshofes in Asunción und den Gefängnisfluren,Weiterlesen
Mario Hiriart Cruz - Foto: Dillinger
Ignacio Suazo, Chile • Ich kann nicht genau sagen, wann ich meine Berufung zum gottgeweihten Laienleben entdeckt und mich für die Schönstätter Marienbrüder entschieden habe. Mein Leben ist, wie vielleicht das vieler anderer, von vielen einzelnen Momenten geprägt, und es ist nicht leicht, den Zusammenhang zu finden. Aber heute sehe ich zumindest einen Faden, der sich durch die ganze Geschichte meiner Berufung zieht, und das ist dieser: sie wurde von Mario Hiriart begleitet. — Wie so oft bei den wichtigen Dingen im Leben war meine Beziehung zu Mario und denWeiterlesen
Toma de tunica
PARAGUAY, Roberto González • Samstag, der 16. Juli 2022, war wirklich ein großes Fest für ganz Schönstatt, denn wir gedachten nicht nur des Festes Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel, sondern auch des 80. Jahrestages der Gründung des Instituts der Schönstattfamilien und der Marienbrüder im Konzentrationslager Dachau im Jahr 1942, wie Pater Juan Pablo Catoggio, Generaloberer der Schönstatt-Patres, zu Beginn der Feier zur Überreichung des Sionsgewandes an die Novizen im Heiligtum der Heiligen Dreifaltigkeit in Tupãrenda sagte. — An diesem Tag war es ziemlich kalt, und es regnete ein wenig,Weiterlesen
Anbetung

Veröffentlicht am 09.01.2022In Urheiligtum

Anbetung

SCHÖNSTATT, Pedro M. Dillinger / Maria Fischer • Anbetung. So nennt Pedro M. Dillinger, Mitglied des Instituts der Schönstätter Marienbrüder und derzeit in Schönstatt, eine Serie von Fotos, die er auf seinem Instagram-Account und mit der Redaktion von schoenstatt.org teilt – für alle diejenigen, die jetzt nicht in Schönstatt sind und Sehnsucht haben. — Mit Justin M. Irenge, Schönstätter Marienbruder aus dem Kongo, ebenfalls derzeit in Schönstatt, hatte Pedro M. Dillinger am Samstag einen Besuch auf Berg Schönstatt gemacht. In der Dreifaltigskeitskirche dort findet seit geraumer Zeit immer am zweitenWeiterlesen
Klaus M. Rosenits

Veröffentlicht am 07.01.2022In Schönstätter

Vielen Dank, Klaus M. Rosenits

DEUTSCHLAND, Roberto M. González •  Wenn wir heute den Marienberg in Schönstatt hinaufgehen, stoßen wir zunächst auf das Haus Mariengart des Frauenbundes, dann geht es im Zickzack weiter bis zur vorletzten Kurve hinter den Bäumen, wo uns ein Haus mit dem Namen „Jugendzentrum“ überrascht. — Für die deutsche Jugend ist es IHR Haus in Schönstatt, ein Ort, an dem die verschiedenen diözesanen Jugendgruppen Unterkunft und Raum zur Entfaltung ihrer Aktivitäten finden, aber nicht nur sie haben dieses Haus gefunden und zu ihrem Zuhause gemacht, sondern auch viele Pfarrgruppen, und sogarWeiterlesen
Goldschmiede
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Wer in den letzten Wochen am Ausgang Schönstatts Richtung Vallendar vorbeifuhr oder vorbeilief, sah die geschlossenen Fensterläden und all die anderen typischen Anzeichen von Ladenschließung und Geschäftsaufgabe, wer nicht dort gewesen ist, erfuhr es heute, 23. September 2021, aus der Presse (u.a. www.katholisch.de ): Die traditionsreiche Goldschmiede der Schönstätter Marienbrüder in Vallendar ist Geschichte. — Die Geschäftsaufgabe hat bereits am 31. Juli 2021 stattgefunden, das Inventur ist ausgeräumt, die Räumlichkeiten von Werkstatt und Laden werden vermietet. Auf der Homepage heißt es: „Im Dezember 2020 verstarb überraschendWeiterlesen
Gabriel Hermanos de Maria
BRASILIEN, Gabriel Figueiredo • Alles begann 2016, als ich Manfred Worlitschek und die Gemeinschaft der Marienbrüder beim Nationalen Treffen der Mannesjugend in der Stadt Cornélio Procópio, Paraná, kennenlernte. Seitdem sind wir in Kontakt geblieben und ich habe mehr über die Gemeinschaft und ihre schöne Mission erfahren. — Mit der Zeit und den Gesprächen begann ich zu denken: Wäre das mein Platz? Vielleicht ist das meine Bestimmung … Wie kann ich mich voll und ganz dem Dienst und dem Werk der Mutter Gottes hingeben? Diese Unruhe ist lange in meinem HerzenWeiterlesen
URHEILIGTUM, Maria Fischer • “Die Laien stehen im Leben der Kirche in der ersten Reihe. Ihr Zeugnis über die Wahrheit des Evangeliums ist unerlässlich. Sie zeigen uns, wie Glaube und Solidarität in der Praxis gelebt werden. Ich bin dankbar für alle Laien, die mutig ihr Leben riskieren, die keine Angst haben und die den Ärmsten, den Ausgeschlossenen, den am Rande Stehenden Hoffnung geben.“ Eine mutige Ansage bei einer ebenso familienhaften wie internationalen Feier des Institutes der Schönstätter Marienbrüder bei der Vertragsweihe von Roberto González in Gegenwart von Freunden aus vielenWeiterlesen
Czarkowski
Zum Tod von Dr. Hans-Dieter M. Czarkowski, Redaktion • Ganz am Ende bekommt der Pressesprecher und Journalist noch einmal eine ganz große Presse: Adveniat widmet ihm eine Pressemeldung, Domradio Köln, Rhein-Zeitung Koblenz berichten: Dr. Hans Czarkowski ist am 16. Juli, am Fest der „Virgen del Carmen“ und dem Jahrestag der Gründung des Instituts der Schönstätter Marienbrüder im Alter von 76 Jahren gestorben.— Vielfältig und vielfach waren seine Anliegen und Initiativen – der Nachruf von Ernest M. Kanzler gibt einen Einblick. Als Redaktion von schoenstatt.org haben wir ihn als engagierten VerfasserWeiterlesen
Maria Fischer • Eine große Gruppe von Priestern und Ordensleuten, die zurzeit auf dem Kreuzberg in Bonn Deutsch studieren, besuchte am 8. August Schönstatt, um einen Ort und eine Bewegung innerhalb der Weltkirche kennenzulernen. „Sehr geehrte zukünftige Bischöfe, Nuntien, Ordensoberen…“, in die Verblüffung hinein: „liebe Brüder und Schwestern“, und schon ist das Eis gebrochen, erst recht, als die Priester und Ordensschwestern aus Asien, Afrika und Lateinamerika in der Cafeteria mit Kaffee, Cappuccino und Keksen verwöhnt werden. Es ist der 8. August 2017, und der „Römerkurs“ vom Sprachinstitut Kreuzberg in BonnWeiterlesen