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Von Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, für schoenstatt.org –  Ein Beitrag in der Reihe: Was bedeutet das Heilige Jahr der Barmherzigkeit? • Am 13. März 2013 war Franziskus zum Papst gewählt worden. Am Sonntag, den 17. März, betete er zum ersten Mal den sonntäglichen Engel des Herrn auf dem Petersplatz. Dabei erzählte er: „ In diesen Tagen habe ich ein Buch gelesen von einem guten Theologen, von einem richtig guten Theologen, Kardinal Walter Kasper. Das Buch hat mir so gut getan, so gut getan. Kardinal Kasper sagt da, dassWeiterlesen
CHILE, Heiligtums-Pastoral Tierra Escogida Schoenstatt Talca, von  María Magdalena Prieto • Vierundzwanzig Jahre gibt es Schönstatt in Talca. Jetzt bekommt die dortige Schönstatt-Bewegung ein Heiligtum der Gottesmutter. Sie wird sich auf „auserwähltem Land“ niederlassen: Terra escogida, auserwähltes Land, so der Name des neuen Heiligtums. Am 19. März 2016 findet die Einweihung des Heiligtums in Gegenwart von Diözesanbischof Horacio Valenzuela Abarca statt. Das Schönstatt-Heiligtum „Terra Escogida“ steht in Talca, der Hauptstadt der Region Maule in Zentral-Chile, einer von Land- und Forstwirtschaft geprägend Gegend, berühmt für ihre Obstplantagen und Weingärten sowie dieWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • Papst Franziskus hat seiner Botschaft zur Fastenzeit im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit den Titel des Jesuswortes gegeben: „Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer“ (Mt 9,13), und  hebt darin die Werke der Barmherzigkeit auf dem Jubiläumsweg hervor. „Maria, Bild einer Kirche, die das Evangelium verkündet, weil sie vom Evangelium durchdrungen ist“, „Der Bund Gottes mit den Menschen: eine Geschichte der Barmherzigkeit“ und „Die Werke der Barmherzigkeit“ sind die drei Punkte der Botschaft von Papst Franziskus. „Die Armen sind die Bevorzugten der göttlichen Barmherzigkeit“,Weiterlesen
ITALIEN, von Pamela Fabiano • Am 18. Dezember nahm die römische Schönstatt-Familie im Cor Ecclesiae-Heiligtum in der Via Aurelia Antica in Rom am Liebesbündnis von drei jungen Frauen aus der Schönstattjugend teil. Es ist mehrere Jahre her, seit bei den Mädchen und jungen Frauen Italiens ein Liebesbündnis gefeiert wurde, und das nicht, weil die Gottesmutter die Herzen der jungen Frauen nicht gerufen hätte. Der Wunsch, ihr Leben der Gottesmutter anzuvertrauen, mit allem, was es mit sich bringt, und sich von ihr erziehen zu lassen, war bei Rossella, Chiara und ClaudiaWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • „Hast du keine andere Frage mehr?“ Auch er war sich unseres unmittelbar bevorstehenden Abschieds bewusst und wollte mir vielleicht die Freude bereiten, bis zum allerletzten Moment diesen Kontakt auszunutzen, von dem wir wussten, dass er sich so nicht wiederholen würde. Ich war gekommen, um ihn zu interviewen, aber am Ende war er es, der sich mit großem Fingerspitzengefühl darum sorgte, dass ich alle meine Fragen formulieren konnte… Im Bemühen, bei dieser allerletzten Frage kreativ zu sein, sagte ich ihm etwas abrupt:Weiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • “Wir sind alle aufgerufen, in diesen Ozean einzutauchen, uns zu neuem Leben erwecken zu lassen, um die Gleichgültigkeit zu überwinden, die die Solidarität vereitelt, und aus der falschen Neutralität herauszutreten, die das Miteinander-Teilen behindert” – Franziskus hat in der Heiligen Messe im Petersdom am Hochfest der Mutterschaft Mariens deutliche Worte gefunden. „Was geht das mich an?“ – eine Haltung, die Franziskus nicht akzeptiert. Auch dann nicht, wenn man meint, vor lauter wichtigen anderen Dingen keine Zeit zu haben, sich von dem berühren zu lassen, was inWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Bei seinem ersten Angelus des Jahres 2016 lud der Papst ein, die Türen des Herzens für Christus zu öffnen, und warnte vor dem Bösen, das an die Türen unserer Häuser und Herzen poche, um Einlass zu finden. Um das Böse daran zu hindern, so wiederholte der Papst sein Herzensanliegen, sollten die Gläubigen immer das Evangelium  in der Tasche haben und jeden Tag einen kleinen Abschnitt lesen. Vollständiger Text des ersten Angelus des Jahres 2016 Liebe Brüder und Schwestern, einen schönen Sonntag! Die Liturgie von heute, demWeiterlesen
P. Joaquín Alliende Luco, via schvivo.com • Mehr Mut, mehr Angriff, mehr Fallschirmsprung ins Nichts. Weniger Streichelstrand und mehr Surfen auf dem Wellenkamm, nicht um oben auf dem Kamm zu sein, doch sehr wohl wegen der heilig wilden Welle. Ich empfinde manchmal, dass einige von uns nahe am Ufer bleiben, sich die Füßchen benetzen, sich aber nicht in den stürmischen Wellengang unserer Zeit stürzen. Mehr Surfen, höher, gefährlicher. Die müden, abgenutzten, lahmen kleinen Wellen sind nichts für uns. Werfen wir die Beruhigungspillen, die uns schlapp machen, aus der Nachttischlade. VerbrennenWeiterlesen
Von P. Oscár Iván Saldivar aus Tuparenda • Wir erwarten unser großes Fest, den 18. Oktober, erwarten einen Gnadentag für alle, die wir an das Schönstattgeheimnis glauben, heißt, an die Bindung der heiligen Maria an dieses Heiligtum und an ihr fruchtbares Wirken an diesem Ort und von diesem Ort aus als Frucht des Liebesbündnisses, das wir mit ihr geschlossen haben[1]. An diesem Tag ist es gut, an die Worte zu erinnern, die unser Vater und Gründer 1939 an die Familie gerichtet hat und sie auf uns hier und heute anzuwenden:Weiterlesen
URHEILIGTUM/DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • „Schönstatt /Vallendar am Rhein, das im vergangenen Jahr sein hundertjähriges Jubiläum feierte, ist Zentrum einer weltweiten geistlichen Bewegung. Mittelpunkt ist eine kleine Kapelle im Tal, in der Maria als „Dreimal wunderbare Mutter“ verehrt wird. Das Gnadenbild, das vor hundert Jahren von Freiburg nach Schönstatt kam, ist weltweit verbreitet, wie dies die Mitglieder des Domchors im vergangenen Jahr auf ihrer Reise nach Südamerika erleben durften“ – so heißt es in der Ankündigung der Pilgerreise, zu der die Freiburger Domchöre ihre Mitglieder, Freunde und Bekannten einladen. Bei derWeiterlesen