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BRASILIEN, Cássio Leal, Mitglied der Redaktion von schoenstatt.org • Heute (28.3.) haben wir einen Priester verabschiedet, der Geschichte geschrieben und ein Erbe hinterlassen hat. Pater Ottomar Schneider, in ganz Brasilien sehr bekannt und sehr beliebt. Ein Mann, der „den guten Kampf gekämpft“ hat. Als junger Mann, noch Student der Schönstatt-Patres, hatte er die Gelegenheit, Pater Josef Kentenich kennen zu lernen, eine Begegnung, die sein Leben für immer prägen sollte.— Pater Ottomar Schneider war ein unermüdlicher Marienapostel. Es ging immer über das hinaus, was sie von ihm erwartete. Im höchsten GradeWeiterlesen
Marcelo Luzardi, Paraguay, für die Zeitschrift Tupãrenda • Maria Fischer ist die Koordinatorin des Teams der bekannten Webseite schoenstatt.org-Schönstätter vernetzen. Wir haben ihren Besuch in Paraguay genutzt, um ihre Meinung zu erfragen: Wir könnten sagen, dass Sie schon eine regelmäßige Besucherin in unserem Land sind. Wie sehen Sie die Entwicklung von Paraguay? Das stimmt, ich bin schon zum dritten Mal in Paraguay. Beim ersten Mal hatte Pater Antonio Cosp mich eingeladen, diese Bewegung mit ihren vielen Projekten und Apostolaten, die wir schon seit so vielen Jahren auf schoenstatt.org in derWeiterlesen
PARAGUAY, Sonia und José Zaracho • Nach viel Nachdenken, wie wir in ein paar Zeilen all das fassen können, was sie uns über unserer Vater und Gründer gelehrt, vermittelt und gezeigt hat, schreiben wir heute, über einen Monat nach dem Besuch von Maria Fischer in unserer Erzdiözese Encarnación vom 13. – 16. März, was das mit uns gemacht hat. Bereits im dritten Jahr in Folge und mittlerweile schon Tradition, kam Maria Fischer vom selben Ort aus nach Paraguay – von Posadas, Argentinien, von der Stadt aus, von der aus PaterWeiterlesen

Veröffentlicht am 22.09.2016In Leben im Bündnis

Was hat mich bewegt, berührt?

SCHWEIZ, Urban Gehrig • „Na schön, und was mach ich jetzt damit?“ Das haben sich wahrscheinlich die meisten Teilnehmer des Leitungsteamtreffens (LTT)  der Familien-Bewegung der Schweiz vor einem Jahr gefragt. Damals haben sie mit viel Schweiss und harter Konzentrationsarbeit unter der Anleitung von Frau Maria Fischer ein Kommunikationskonzept für die Familienbewegung der Schweiz erarbeitet, das die drei Fragen mit ihren Antworten beinhaltet: WAS will ich erreichen: „Familien stärken“, WEN will ich erreichen: „christliche Familien und Paare, die wachsen wollen“ und WELCHE BOTSCHAFT wollen wir aussenden: „starke, freie und vernetzte FamilienWeiterlesen
ARGENTINIEN, von Carlos Ricciardi • Nach der Bündnismesse am 18. Mai, zelebriert vom scheidenden Assistenten der Schönstattfamilie von La Plata, P. Beltrán Gómez (er wird eine neue Aufgabe als Rektor des Hauses der Schönstatt-Patres in Rom übernehmen), gab es im Haus der Schönstattfamilie einen Vortrag mit dem Titel: Kentenich, ein Pionier der Kommunikation. Auf dem Weg zu einer Kentenich-Kultur der Kommunikation, gehalten von der Kommunikationswissenschaftlerin Maria Fischer. Trotz Kälte und Grippewelle kamen eine bemerkenswerte Zahl an Teilnehmern aus La Plata und City Bell, sowie vier Mitglieder der Schönstattfamilie aus denWeiterlesen
P. PARAGUAY, von  Sandra Lezcano • Das Tagungshaus „José Kentenich“ beim Heiligtum von Tupãrenda, zwischen den Städten Itauguá e Ypacaraí gelegen, war Ort des ersten Seminars zur Kentenich-Kommunikation, an dem Schönstätter aus Brasilien, Chile und Paraguay, die bereits an konkreten Kommunikationsprojekten arbeiten, teilnahmen. Anlass für das Seminar war die Feier des 100. Jahrestag der ersten Ausgabe der Zeitschrift MTA, die Pater Josef Kentenich ins Leben gerufen hat, und fand statt auf der Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit von Maria Fischer an der Fakultät für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. DasWeiterlesen
PARAGUAY, von P. Antonio Cosp, Rektor des Heiligtums Tupãrenda • Während die mehr als 24 Teilnehmer des Seminars Kentenich-Kommunikation ihre „24 Geschichten derselben Heiligen Messe am 1. Mai in Tupãrenda” vorbereiteten, erreichte sie ein motivierender Gruß von P. Juan Pablo Catoggio, dem Vorsitzenden des Generalpräsidiums Schönstatts: „Ich freue mich sehr, dass dieses Seminar Kentenich-Kommunikation stattfindet. Ich möchte alle, die daran teilnehmen und alle, die es ermöglicht haben, zu dieser Initiative beglückwünschen und ermutigen. Es schmerzt oft, dass Schönstatt und die Botschaft Pater Kentenichs nicht bekannter sind. Und das muss uns tatsächlichWeiterlesen
PARAGUAY, P. Antonio Cosp, Leiter der Schönstatt-Bewegung • María Fischer hat in ihrem Jahresurlaub die Schönstatt-Bewegung von Paraguay besucht. In den knapp drei Wochen in Paraguay hat sie vier Diözesen besucht: Encarnación, Ciudad del Este, Asunción und S. Lorenzo, und konnte zu den drei Heiligtümern des Landes pilgern. Sie hat in Tupãrendaeine Kar- und Osterwoche im typischen Stil Paraguays erlebt. Ihre Vorträge stießen auf großes Interesse und erhielten starken Beifall. Meine Einladung entstand aus dem Wunsch, uns den in ihrer Diplomarbeit studierten Kentenich-Kommunikationsstil aufzeigen und zu erläutern, was in allenWeiterlesen