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KUBA, Bischof Wilfredo Pino Estévez • Pfr. Rolando Montes, ein Schönstattpriester aus der Diözese Guantánamo-Baracoa, studiert derzeit in Rom im Bereich Kommunikation und ist Mitarbeiter von schoenstatt.org. Er hat uns einen Bericht seines Bischofs geschickt über dessen Besuch in den Pfarrgemeinden, die am meisten von Hurrikan Matthew betroffen sind. Es hat keine Toten gegeben, wohl der Grund für das Fehlen von Berichten über die Zerstörungen in Kuba, wo ganze Städte zerstört wurden und den Menschen Essen, Wasser, Kleidung fehlt. Was nicht fehlt, ist Glaube  … Ich weiß wirklich nicht, wieWeiterlesen
KUBA/INTERNATIONAL, Maria Fischer • Über 850 Tote in Haiti, acht Tote in der benachbarten Dominikanischen Republik. Welchen Schaden Hurrikan Matthew tatsächlich angerichtet hat, lässt sich noch nicht ermessen: Viele Ortschaften sind nach dem Einsturz einer zentralen Brücke, Erdrutschen und Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten, die Straßen blockiert. Eine allererste Schätzung der Schäden geht auf 20.000 zerstörte Häuser. Und das alles in einem Land, das nach dem schweren Erdbeben von 2010 noch kaum etwas hat wiederaufbauen können; das ärmste Land des amerikanischen Kontinents steht erneut vor dem Nichts. Genauso hart hatWeiterlesen
Redaktion schoenstatt.org • „Bitte beten wir heute für Haiti und Kuba. Heute trifft der Hurrikan auf Land, der wahrscheinlich 30 Stunden lang die ärmsten Bereiche der Inseln mit Windgeschwindigkeiten von über 400 km/h heimsuchen wird“, schreibt Rolando Montes aus dem Schönstatt-Priesterbund in Kuba. In diesen Stunden werden dort 316.000 Menschen evakuiert. In Haiti, dem ärmsten Land Lateinamerikas, das sich noch lange nicht erholt hat von dem verheerenden Erdbeben im Jahr 2010 mit einer Viertel Million Toten und der schweren Choleraepidemie, die von Soldaten der Vereinten Nationen eingeschleppt wurde, ist HurrikanWeiterlesen
Rom/Vatikan, von P. Rolando Gibert Montes de Oca Valero, Mitglied des Schönstatt-Priesterbundes in Kuba, zurzeit im Postgraduiertenstudium in Rom • Der Morgen des 4. September 2016 begann anders. Alles war Pilgerbewegung hin zum Petersplatz. Sie waren aus aller Welt gekommen. Ich erkenne mit großer Freude den Erzbischof von Bujumbura, Burundi und andere viele Afrikaner, es wehen Fahnen von Australien und vielen Ländern Europas, ich treffe Lateinamerikaner aus vielen Nationen, mit denen ich ins Gespräch komme, während wir in der schier endlosen Schlange vor den Sicherheitskontrollen am Petersplatz stehen. Am EndeWeiterlesen
Von Maria Fischer • Es war ein sehr besonderer, sehr internationaler und sehr bewegender Bündnistag, dieser 18. August im internationalen Heiligtum von Belmonte. Angefangen hat alles am Vorabend des 18. August mit einer Frage von Pfr. Rolando Montes aus dem Schönstatt-Priesterbund in Kuba, der gerade in Rom angekommen war, wo er ab dem 1. September ein Postgraduiertenstudium aufnimmt, das er mit einer Arbeit über Kentenich-Kommunikation abschließen möchte. „Ich versuche gerade die Zeit der Bündnismesse morgen, am 18., in Belmonte herauszufinden. Es ist mir nicht geglückt. Könnten Sie mir helfen?“ NunWeiterlesen
von Pfr. Rolando G. Montes de Oca Valero • Nachdem das Internationale Treffen der Delegierten des Priesterbundes in Burundi zu Ende gegangen war, entschlossen wir uns, für ein paar Tage nach Schönstatt zu gehen. Es war eine Entscheidung, die jeder von uns für sich vor dem Treffen getroffen hatte. Doch als wir uns dann in Afrika kennenlernten, begannen wir drei zu vermuten, dass dahinter ein Plan der Göttlichen Vorsehung stand. Wir drei, das waren der Delegierte von Chile, Pfr. Jorge Laplagne, der Dominikanischen Republik, Pfr. Roberto Martínez,  und Kubas, Pfr.Weiterlesen
SPANIEN/KUBA, via Newsletter der Schönstatt-Bewegung von Madrid • Im Sommer 2015 hatten die Schönstatt-Studentinnen Spaniens eine missionarische Erfahrung, die spanische „Mission Kuba“ in der Pfarrgemeinde von Pfr. Bladimir, Mitglied des Schönstatt-Priesterbundes, in Santa Cruz del Sur in Kuba. In diesem Sommer 2016 wird erneut eine Mission in Kuba stattfinden. Aus diesem Anlass fahren zwei Ehepaare aus dem Familienbund mit ihren je vier Kindern und acht jungen Berufstätigen nach Kuba, um in dieser Pfarrei beim Aufbau der Schönstatt-Jugend mitzuarbeiten. Pfarrer Bladimir hat angegeben, auf welche Art und Weise die Arbeit dortWeiterlesen
KUBA, Luis Bastián • Mit Missionaren aus Spanien, die in diesem Sommer nach Kuba fahren, kommen bald weitere Bilder der Pilgernden Gottesmutter samt Begleitmaterial ins Land – in einem solidarischen Bündnis zwischen der Redaktion von schoenstatt.org, Missionaren der Kampagne aus Argentinien und Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung Spaniens. Da kommt natürlich die Frage auf: Wie läuft die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Kuba? Der Missionar Luis Bastián erzählt, wie sie sich in Camagüey entwickelt, wo der Bundespriester Pfr. Rolando wirkt. Vier Missionare, 49 Häuser “Gott wirkt Großes mit Kleinem, darum haben wirWeiterlesen
KUBA, Misión Cuba und Redaktion • „Aus Kuba verbunden im Triumph der Barmherzigkeit Gottes über die Übel unserer Zeit“ grüßte Pfr. José Gabriel Bastián Cadoso aus dem ersten Kurs des Schönstatt-Priesterbundes in Kuba wenige Tage nach Ostern die Mitarbeiter und Leser von schoenstatt.org. Mit der Anwesenheit von drei Priestern des Priesterbundes im Land, schon dem dritten Team der Misión Cuba sowie Jugendlichen und Ehepaaren aus Spanien, die sich auf Misiones und Aufbauarbeit in den Gliederungen in Kuba vorbereiten, wächst Schönstatt in Kuba stark und real. Bindungen „Ich bin froh, dassWeiterlesen
ARGENTINIEN/SPANIEN/ CHILE / KUBA, von Mercedes MacDonough und Maria Fischer • Gerade Kuba. Unter allen möglichen Orten in der Welt fand die historische Begegnung vom 12. Februar – die Umarmung zwischen Patriarch Kirill aus Moskau und Papst Franziskus –ausgerechnet in Kuba, am Flughafen von Havanna, statt. Während der Begegnung unterzeichneten die beiden eine gemeinsame Erklärung. Nach zwei Stunden intensiver Gespräche gingen der Papst und der Patriarch zu einer Halle im Flughafen, wo Präsident Raúl Castro sie erwartete, um diese gemeinsame Erklärung zu unterzeichnen. Sie drückt in dreißig Punkten aus, dassWeiterlesen