Kindlichkeit Schlagwort

DEUTSCHLAND, Peter Hagmann • Vom 2. bis 4. Februar 2024 trafen sich zum Marienberg-Forum der Schönstatt-Männerbewegung aus Deutschland über 20 Männer vor Ort in Schönstatt im „Haus Tabor“ auf dem „Marienberg“, während weitere 12 Männer aus ganz Deutschland, Südamerika, Spanien und Australien per Videokonferenz dabeiwaren. Prof. (em.) Dr. Manfred Gerwing, der als Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gelehrt hat und zum Schönstatt-Familienbund gehört, war eingeladen, über die Herausforderungen des „Mannseins heute“ zu sprechen. — Mit einem YouTube-Clip über die Ablehnung des ZDF-Medienpreises durch den imWeiterlesen
P. Pablo Gerardo Perez, Leiter der Apostolischen Schönstatt-Bewegung von Argentinien • Der Mai hat seine patriotische und marianische Dichte. Wegen des kommenden 25. (Nationalfeiertag) und weil wir am 8. (zumindest spirituell) nach Luján gepilgert sind, um unsere Schutzpatronin von Argentinien zu feiern. In der nördlichen Hemisphäre, wo unsere Bewegung geboren wurde, ist der Mai der Marienmonat. Die Maienblüten von Joseph Engling werden als Zeichen seiner Liebe zu unserer Mutter in Erinnerung bleiben. — Ein paradoxer Mai Obwohl Gnaden manchmal auf paradoxe Weise kommen. Zu Beginn des Monats erreichte uns dieWeiterlesen
San José faro
P. Javier Arteaga, Argentinien • Wir befinden uns im Jahr des Heiligen Josef, das Papst Franziskus anlässlich des 150. Jahrestages der Erklärung des Heiligen Josef zum „Patron der katholischen Kirche“ durch Pius IX. am 8. Dezember 1870 einberufen hat. Die Person des hl. Josef ist im Leben der Schönstattfamilie schon immer sehr präsent gewesen. Sein Bild begleitet uns in den Heiligtümern, manchmal mit dem Lilienstab, ein anderes Mal als Heiliger der Arbeit und ein anderes Mal zusammen mit dem Jesuskind und der Gottesmutter als Heilige Familie. — Unser Vater undWeiterlesen
Josef Kentenich

Veröffentlicht am 28.11.2020In Kentenich

Versuch einer Standortbestimmung

P. Mario Romero • Pater Mario Romero aus Chile hat uns die Erlaubnis gegeben, ein persönliches Arbeitsdokument im Sinne einer Standortbestimmung zu veröffentlichen, das für Diskussion und Vertiefung in dem Thema dienen soll, das uns als Schönstatt-Bewegung seit fast einem halben Jahr umtreibt und bewegt: die Fragen und Anschuldigungen zum Macht-/Autoritätsmissbrauch gegenüber Pater Kentenich.— Anfang Juli 2020 veröffentlichte Alexandra von Teuffenbach, eine italienische Historikerin, in der Deutschen Tagespost einen Artikel über Pater Kentenich. Seither wurde in diesem fast halben Jahr viel beschuldigt, diskutiert und veröffentlicht über das bei dieser GelegenheitWeiterlesen
Ignacio Serrano del Pozo vía www.schvivo.com • Alle, die zur Schönstattfamilie gehören, kennen die Momente, in denen Mottos und Leitworte als Roadmap gefeiert wurden.  Kaum war der Gründer 1968 heimgekehrt in Haus des Vaters, hörte die Bewegung von Bischof Tenhumberg die Einladung, „Empfehlungsbrief für den Vater“ zu werden, in Anlehnung an die Passage bei Paulus, der den Korinthern schreibt, sie sollten ein Brief Christi werden, geschrienen nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist. Im Jahr 1985 sagte die Familie zum 100. Geburtstag von Pater Kentenich: „Dein Bund, unser Leben“. Und derWeiterlesen