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Wilfried Röhrig, Deutschland • „Seit Wochen verfolge ich die sehr hilfreichen Veröffentlichungen auf Ihrer Homepage zur gegenwärtigen Diskussion um die Person Pater Kentenichs, angestoßen durch Beiträge von Dr. Alexandra von Teuffenbach. Letzte Woche war auf Spurensuche.de ein Artikel von mir zu finden, der vor allem der Frage nachgeht, was (psychologisch) hinter den Angriffen der Autorin stecken könnte“, schreibt Wilfried Röhrig, Jahrgang 1955, Lehrer für Religion und Sport, Liedermacher, Mitglied der Schönstatt-Familienbewegung. „Ob diese Überlegungen auch auf schoenstatt.org veröffentlicht werden könnten? Was „Spurensuche“ angeht, so liegen die Rechte jeweils bei denWeiterlesen
ARGENTINIEN, Mercedes Verón, Leiterin der Casa del Niño Padre José Kentenich • „La Casa del Niño“, das Haus des Kindes, eine private Einrichtung, befindet sich in Florencio Varela, Provinz Buenos Aires, und wurde am 16. Juni 1985, im Jahr des hundertsten Geburtstages von Pater Josef Kentenich, dessen Namen es trägt, gegründet. Mit der Unterstützung der Apostolischen Schönstatt-Bewegung wurde nach und nach, mit viel Mühe und mit der bedingungslosen Großzügigkeit vieler Menschen dieses kleine Haus gebaut, das derzeit 340 Kindern im Alter von 3 bis 13 Jahren die Möglichkeit gibt, inWeiterlesen

Veröffentlicht am 25.05.2018In Projekte

Coffee Talk für Mütter und ihre Kinder

BRASILIEN, Sueli Vilarinho • Coffee Talk ist ein Projekt der Schönstatt-Familienbewegung von Jaraguá in São Paulo, Brasilien, für Mütter und ihre Kinder. Der Coffee Talk fand im Sions-Heiligtum von Jaraguá statt. — Das Projekt „Coffee Talk“ wurde von der Familienbewegung von Jaraguá für Mütter und ihre Kinder veranstaltet. Der Coffee Talk fand im Sions-Heiligtum von Jaraguá statt. Insgesamt 21 Mütter mit 29 Kindern nahmen teil. Es geht dabei um einen Dialog zwischen Müttern und ihren Kindern, eine neue Art des gegenseitigen Kennenlernens, in dem die Liebe zueinander wachsen kann. DieWeiterlesen

Veröffentlicht am 11.01.2018In Projekte

Was Maria Ayuda in Spanien macht

SPANIEN, Vicky Forn • Anfang 1999 sprachen wir mit Pater Carlos Padilla über die Möglichkeit, als Schönstätter in Madrid irgendeine soziale Arbeit zu starten. Als Theologiestudent hatte er in Puente Alto in Santiago de Chile gearbeitet, einem äußerst benachteiligten Gebiet, wo Maria Ayuda eine Schule hat, und die Idee gefiel ihm sehr. Im Mai 1999 waren viele von uns wegen des goldenen Jubiläums des 31. Mai (dritter Meilenstein der Schönstattgeschichte) in Bellavista und konnten einige der Initiativen und Projekte kennenlernen, die dort durchgeführt werden, und konkret vor allem die ArbeitWeiterlesen
PARAGUAY, Sady Fleitas • Die Mission IPS hatte am Samstag, 2. Dezember, am Vortag des ersten Advent, den letzten Einsatz in diesem Jahr. Es ging auf alle acht Stockwerke des Krankenhauses der Sozialversicherung (IPS) in Asunción, um den Eucharistischen Heiland und den Besuch seiner Mutter, der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt, zu bringen. Diesmal begleiteten uns auch einige Missionare aus der Pfarrei San Pío. An diesem Tag sahen wir die hilflosesten Kinder, Babys und Kinder von 2 bis 12 Jahren mit Lungenentzündungen, Brüchen, Operationen und schweren Krankheiten, deren Pflege ihre ElternWeiterlesen
PARAGUAY, Sady Fleitas • Vor ein paar Tagen hat Maria uns wieder überrascht: die Pilgernde Gottesmutter für Kinder in Lebensgefahr war bei Blanquita im IPS, im Öffentlichen Krankenhaus in Asunción, die nach langen Tagen zwischen Leben und Tod außer Lebensgefahr war, keine künstliche Beatmung mehr brauchte und Milch trinken konnte. Blanquita war am 4. Oktober auf die Welt gekommen  – mit einem angeborenen Herzfehler und einer Unterbrechung des Aortenbogens. Am 17. Oktober wurde sie operiert, und zwei Tage danach diagnostizierten die Ärzte eine Erhöhung der weißen Blutkörperchen, Anzeichen für eineWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • „Dann werde ich aber in diesen Tagen mal eine ernste Unterhaltung mit der Gottesmutter und dem Herrn haben“, sagt mir mein Freund José A., nachdem wir uns per Whatsapp ein wenig über die Katechese von Papst Franziskus am 28. Dezember ausgetauscht haben, in der er sagt: „Vor dem Herrn zu klagen ist eine Form des Betens. Manchmal höre ich, wenn ich die Beichte abnehme: »Ich habe mich beim Herrn beschwert …«, und [ich antworte]: »Aber nein! Klage vor ihm, er ist der Vater!« Und das istWeiterlesen
WEIHNACHTEN MIT PAPST FRANZISKUS • Im Petersdom und per Übertragung auf dem Petersplatz wie an den Bildschirmen in aller Welt haben Tausende von Menschen am Heiligen Abend mit Papst Franziskus die Christmette gefeiert, in der der Heilige Vater aufrief, den wahren Sinn von Weihnachten neu zu finden: „Wenn wir das wahre Weihnachten feiern wollen, lasst uns dieses Zeichen betrachten: die zerbrechliche Einfachheit eines kleinen Neugeborenen; die Sanftheit, mit der er daliegt; die zarte Liebe, welche die Windeln ausdrücken, die ihn umhüllen. Dort ist Gott. „Gott erscheint nicht im Nobelsaal einesWeiterlesen
Interview mit Manuela Baumgartner, Preisträgerin des österreichischen „Preises der Orden 2016“, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, Mitglied der Internationalen Leitung des Schönstatt-Familienbundes • Fast im Weihnachtstrubel untergegangen, diese Meldung, die doch so weihnachtlich ist. Zum dritten Mal haben die österreichischen Frauen- und Männerorden den „Preis der Ordensgemeinschaften Österreich“ für „engagierte Leistungen an der Schnittstelle zwischen Orden und Gesellschaft“ vergeben. Abtpräses Christian Haidinger, Vorsitzender der Superiorenkonferenz der Männerorden, und Sr. Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden, zeichneten beim Ordenstag im Wiener Kardinal-König-Haus insgesamt fünf Projekte mit zwei Haupt- und dreiWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer • „Für mich ist Dequení ein Segen. Danke, dass ich hier sein kann.“ Jedes Jahr im Frühling – am 21. September genaugenommen – grüßen die Kinder von Dequeni die Mitarbeiter mit Botschaften wie dieser von Sofia, neun Jahr alt, und laden sie so ein, sich zu freuen und neu geboren zu werden wie die Natur. Diesmal überraschten sie sie während des Unterrichts im Zentralhaus in Fernando de la Mora. Dequení ist ein Segen für Tausende von Kindern aus Paraguay,  Kinder, die aus extrem armen Familien kommen, Kinder, dieWeiterlesen