Kentenich-Pädagogik Schlagwort

ÖSTERREICH, Martin Schiffl vía www.schoenstatt.at • Am 27. Oktober 2019 wurden im Rahmen der Sendungsfeier sieben Absolventen des Kentenich-Pädagogik Kurses 6 von Diözesanfamilienseelsorger Dr. Bernhard Mucha ausgesendet. Die Sendungsfeier bildete den Abschluss der zweijährigen Kentenich-Pädagogik Ausbildung, die von der Akademie für Familienpädagogik als Aufbaukurs für Familientrainer angeboten wird. • Im 1. Jahr der Ausbildung erlernten die Teilnehmer die Prinzipien der Kentenich-Pädagogik und sammelten Erfahrungen durch Anwendung in ihrer Familie und ihrem Umfeld. Im 2. Jahr hatte jedes Ehepaar ein selbstgewähltes pädagogisches Projekt umzusetzen und in einer Projektdokumentation zu beschreiben. EsWeiterlesen

Veröffentlicht am 06.07.2019In Projekte

Mit Kentenich-Pädagogik an die Arbeit

MEXIKO, Ramón Ruiz und Selene Chávez • Vor einiger Zeit hatten wir die Gelegenheit, am 1. Kongress der Unternehmer und Führungskräfte Schönstatts (CIEES) in Mexiko teilzunehmen, der in Monterrey, Nuevo Leon, stattfand. — Wir sind die weite Strecke von Querétaro aus angereist, weil es uns eine ausgezeichnete Gelegenheit schien, die Zeugnisse anderer Menschen zu kennen, die Gott täglich in die Arbeitswelt bringen, und zu sehen, wie unser Liebesbündnis durch unsere Mitarbeiter, mit denen wir die meiste Zeit unseres Tages verbringen, vermittelt und gelebt werden kann. Es gibt eine Menge HausaufgabenWeiterlesen
Kentenich-Pädagogik an der Peripherie, P. Pedro Kühlcke • Freiheit im Gefängnis, ist das möglich? Ja, sagte Pater Kentenich. Und bewies es. Ja, sagt P. Pedro Kühlcke und beweist es: im Jugendgefängnis von Itauguá, wenige Kilometer vom Heiligtum von Tuparenda entfernt. Die vielleicht noch kühnere Frage wurde ihm vor einigen Monaten von schoenstatt.org gestellt:  Kentenich-Pädagogik an der Peripherie, ist das möglich? Ja, antwortet er, und er zeigt es erneut im Jugendgefängnis, in diesem letzten Teil seiner Reflexion in Bezug auf Bindungs- und Bündnispädagogik. Wenn es an dieser Peripherie möglich ist, sollteWeiterlesen
Kentenich-Pädagogik an der Peripherie, P. Pedro Kühlcke • Freiheit im Gefängnis, ist das möglich? Ja, sagt Pater Kentenich. Und er hat es gezeigt. Ja, sagt P. Pedro Kühlcke und zeigt es: im Jugend-Gefängnis von Itauguá, wenige Kilometer vom Heiligtum von Tupãrenda entfernt. Die vielleicht kühnere Frage, die wir vor einigen Monaten von schoenstatt.org aus gestellt haben: Kentenich-Pädagogik an der Peripherie, ist das möglich? Ja, antwortet er und zeigt in diesem dritten Teil seiner Reflexion über die Idealpädagogik, wie es im Jugendgefängnis geht. Wenn es an dieser Peripherie geht, sollte esWeiterlesen
Kentenich-Pädagogik an der Peripherie (2), P. Pedro Kühlcke • Hier ist er – der zweite Teil der Erfahrungen und Schlussfolgerungen von P. Pedro Kühlcke, in der Anwendung der Kentenich-Pädagogik in der Peripherie, speziell in einem Jugendgefängnis und im Rahmen des Programms zur sozialen Wiedereingliederung „Casa Madre de Tuparenda“. Es ist der zweite Teil eines Textes, der aus einem Vortrag für die Schönstatt-Mannesjugend von Tuparenda im September letzten Jahres entstanden ist. — Vertrauens- und Bewegungspädagogik Pater Kentenich spricht über die „Leitsterne der Schönstattpädagogik“:„Wir unterscheiden in unserer Pädagogik Leitsterne und Grundformen“, schreibtWeiterlesen
Kentenich-Pädagogik an der Peripherie, P. Pedro Kühlcke • „Was ist denn zutiefst das Ziel der ka­tholischen Erziehung? Die Antwort ist zunächst leicht. Vom pädagogischen Stand­punkt aus ist das Ziel: Fähigkeit und Bereitschaft, selbsttätig und selb­ständig als Glied Christi das Leben eines Gottes­kin­des zu leben“: Herausfordernde Worte des Gründers für eine Kentenich-Pädagogik an der Peripherie. Und es geht. Wir veröffentlichen in diesem aus einem Vortrag für die Schönstatt-Mannesjugend on Tuparenda erarbeitetem Text Erfahrungen und Schlussfolgerungen von P. Pedro Kühlcke, Gefängnisgeistlicher im größten Jugendgefängnis von Paraguay.—     Als euer Chef michWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Maria Fischer im Interview mit Renate Immler • Wer in eine Vision investiert, teilt oft das Schicksal des Mose: nachdem er jahrzehntelang sein Volk gegen alle menschliche Vernunft quer durch die Wüste einem verheißenen Land entgegengeführt hat und die Gewinn-/Verlustrechnung eindeutig auf „Fehlinvestion“ an Zeit und Kraft und Dank ausfällt, kommt dieses Land in Sicht – nur er, Moses, der immer daran geglaubt und alles dafür gegeben hat, erlebt den Einzug in dieses Land nicht. Mehr gegeben als gesehen, erlebt und erhalten. Weizenkorn, sagt Jesus. Also irgendwo logischWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Schwester Gertrud-Maria Erhard • Vertrauen lernen und Leben wecken war Ziel des Podiumsgespräches und der Workshops der diesjährigen Vielfalttage auf dem Josef-Kentenich-Hof des Schönstatt-Familienbundes in Hillscheid, Deutschland. Nicht zuletzt hat der persönliche bzw. Paar- und Familiensegen Vertrauen gestärkt und persönliche Begegnung ermöglicht. Die Vielfalttage wurden – wie schon seit über zehn Jahren – von einem Aktionsteam der Familien- und Jugendbewegung gestaltet. Eingeladen sind vor allem Menschen in der ersten Lebenshälfte. Die Vielfalttage möchten Perspektiven und Antworten in verschiedenen Glaubens- und Lebensfragen bieten – gespeist aus der Pädagogik Pater Kentenichs.Weiterlesen
von Martin Schiffl, aus www.schoenstatt.at   Acht österreichische Ehepaare erhalten ihre von Familienbischof Klaus Küng unterzeichneten Diplome und werden von Pater Felix Strässle ausgesendet. Diese 8 Ehepaare sind jetzt ausgebildete Kentenich-Pädagogen. Sie haben im zweijährigen Lehrgang Kentenich-Pädagogik der Akademie für Familienpädagogik, Wien,  die Pädagogik von Pater Josef Kentenich studiert und angewendet. Angewendet sowohl in der eigenen Familie als auch in einem selbstgewählten Projekt. Den anwesenden Festgästen kann man Erstaunen und Bewunderung ansehen während die Absolventen ihre Projekte präsentieren. Da und dort ist ein „Wow“ hörbar und ein „Das könnten wirWeiterlesen