Kentenich Schlagwort

P. Guillermo Carmona • In diesem Monat, am 16. November,  feiern wir den Geburtstag unseres Vaters und Gründers. So wie er Licht und Vorbild für viele war, so gibt es sicherlich Menschen, die im Leben von jedem von Ihnen eine Anziehungskraft entwickelt haben, die zum Licht und Vorbild geworden sind. Zwei Fragen, die wir betrachten könnten: In wem spiegele ich mich? Und wer spiegelt sich in mir? In meinem Fall gehört ohne Frage P. Josef Kentenich dazu. Ich erinnere mich an meine letzte Begegnung mit ihm am 20. August 1968.Weiterlesen
PORTUGAL, Lena Castro Valente • In Portugal, einem Land klein an Fläche, aber nicht an Seele, sind seit einigen Jahren zahlreiche Bildstöcke oder Wegrand-Heiligtümer zu Ehren der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt entstanden, die das Heiligtum, die Wallfahrtsgnaden und seine Botschaft weiter heraus tragen, auf die Straßen, zur Begegnung mit den Menschen, die dort vorübergehen. Und ganz in der Linie der Geschichte, in der die Entdeckungsreisen auch den Glauben in alle Himmelrichtungen trugen, haben portugiesische Herzen auch das Heiligtum in Form eines Bildstocks nach Guinea-Bissau in Afrika, einer ehemaligen portugiesischenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Der bewegendste Augenblick ist ganz leise und fast so überraschend wie der Moment damals vor 50 Jahren, als Pater Kentenich in Köln das Liebesbündnis der ganzen Schönstattfamilie mit dem Vatergott verkündete und schloss. Es ist nach dem Festgottesdienst, die Organisatoren, die schon vor dem Heiligtum stehen, sind noch dabei, die Prozession zum Heiligtum anzukündigen, und einer von ihnen fragt: „Wo ist denn jetzt das Vatersymbol?“ Das ist in den Händen von Pater Juan Pablo Catoggio, der es aus der Elendskirche herausgetragen und  sich nun umgedreht hat,Weiterlesen
FRANZISKUS IM HEILIGEN JAHR DER BARMHERZIGKEIT • Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit neigt sich dem Ende und es wächst eine Intuition, dass das Thema „Barmherzigkeit“ gerade erst beginnt, oder anders gesagt, dass dieses Heilige Jahr eine Art Ouvertüre war, eine Einleitung in etwas, das manche schon ein Neugründen der Kirche aus den Kräften ihres Ursprungs nennen in einer Kultur der Barmherzigkeit, durch Papst Franziskus und mit ihm durch so viele Christen, die diese in der Linie der Propheten und Heiligen schon lange erwarten. Und mit einem heiligen Stolz orten wirWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Es ist einer der letzten strahlend-sonnigen Herbsttage dieses Jahres. Über 100 Schönstätter der Regio Barnberg strömen am frühen Nachmittag des 30. Oktober  in die Römerhalle in Böbingen, vor der eine große Schönstattfahne im leichten Herbstwind weht. Es ist das jährliche Treffen der Region, doch es geht um ein weltweites Thema: Die Sendung des internationalen Schönstatt-Zentrums Belmonte in Rom und wie sich die Schönstätter der Region damit verbinden und dafür einsetzen können. „Ich bin so begeistert von Belmonte“, sagt eine ältere Dame, die am Belmonte-Infostand mitwirkt. „SchonWeiterlesen
ITALIEN/ARGENTINIEN,  Pamela Fabiano • Barmherzigkeit: Das Geheimnis des Glücks. Zehn Meditationen zum Evangelium: Das ist der Titel des neuen Buches von Pater Cruz Viale, einem Schönstatt-Pater aus Córdoba (Argentinien), der einige Jahre in Rom gelebt hat, wo er an der renommierten Päpstlichen Universität Gregoriana in Moraltheologie promoviert hat. Das Buch, vom Patris-Verlag Argentinien herausgebracht, ist eine Sammlung von zehn Meditationen über die Bedeutung der Barmherzigkeit, wie Jesus sie in den Evangelien aufzeigt. Im Anschluss an St. Thomas von Aquin, St. Augustinus über moderne und zeitgenössische Denker wie Hans Urs vonWeiterlesen
ARGENTINIEN, Alicia Granieri • Missionare und Pilger aus der Erzdiözese Bahia Blanca pilgerten voll Freude zum Heiligtum „Mutter des Volkes“, um den 66. Jahrestag der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter zu feiern. Sehr früh kamen mehr als 700 Personen per Bus, Kombi oder Auto an. Jeder kam mit dem Wunsch, der Gottesmutter seine Beiträge zum Gnadenkapital zu geben,  alle Bitten, Opfer und allen Einsatz des vergangenen Jahres. Die Gottesmutter, so die Überzeugung, weiß: Wer kommt, kommt nicht allein, sondern bringt seine Familie, Freunde, Nachbarn und alle, die sie missionieren, mit. UnterWeiterlesen
SPANIEN, Carlos Sainz de los Terreros • Mit einem Festgottesdienst wurde am 18. Oktober in Madrid der 10. Jahrestag der Monte Tabor-Schule, eines von und für Familien geschaffenen Schulzentrums gefeiert. Es bietet Ausbildung für Kinder und Jugendliche von zwei bis achtzehn Jahren. Die Schule ist von der Pädagogik Pater Kentenichs inspiriert und entfaltet eine eigene Art und Weise der Erziehung. Hauptzelebrant der Heiligen Messe war Pater Juan Barbudo, Konzelebranten die Patres Jaime Vivancos,  Carlos Padilla, José María García aus der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres sowie der Obere der Schönstatt-Patres in SpanienWeiterlesen

Veröffentlicht am 23.10.2016In Urheiligtum

Ein Ort der Begegnung und Erholung

URHEILIGTUM, P. Bladimir Navarro Lorenzo • Am 18. Oktober war Pfr. Bladimir Navarro Lorenzo, ein kubanischer Schönstatt-Bundespriester, in Schönstatt. Er konzelebrierte bei der international gestalteten Messe in der Pilgerkirche. Auf Bitten von Rektor Egon M. Zillekens erzählt er von seinen Erfahrungen dieser Tage am Urheiligtum. Schönstatt ist für mich ein Ort der Begegnung und Erholung. Der Begegnung mit Maria, das ist klar, aber auch in besonderer Weise mit Pater Kentenich. Ich war mit zwei jungen Ehepaaren aus Madrid an diesen „schönen Ort“ gekommen, und miteinander haben wir, unterstützt von einerWeiterlesen

Veröffentlicht am 22.10.2016In Leben im Bündnis

Lilien blühten im Mariengarten

PARAGUAY, Mónica Enciso • Nach mehreren Monaten der Vorbereitung entschlossen sich fünfzehn junge Frauen aus der Gemeinschaft der ‚Berufstätigen Frauen‘ in Asuncion auf besondere Weise ein Bündnis mit Pater Kentenich zu schließen und machten dazu eine Wallfahrt zum Heiligtum von Nuevo Schoenstatt in Florencio Varela, Argentinien, das P. Josef Kentenich eingeweiht hat. Als sie am Samstag, dem 1. Oktober in Neu Schönstatt ankamen, erlebten sie ergriffen das Vaterheiligtum, das im Jahr 1952 vom Vater und Gründer eingeweiht worden ist, wo er viele Male vor dem Altar gekniet hat. Mehr alsWeiterlesen