Kentenich Schlagwort

Maria Fischer im Interview mit Rektor Egon M. Zillekens • „Was macht meine Gottesmutter in deinem Haus?“ – Der ebenso überraschte wie freudige und doch etwas empörte Ausruf eines schönstättischen Verliebten beim ersten Besuch im Elternhaus seiner nicht-schönstättischen Freundin kommt einem spontan in den Sinn beim Betrachten der Miene von Rektor Egon M. Zillekens im Gespräch mit Liz und Juan Álvarez aus Buenos Aires, frisch ernannte Landeskoordinatoren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Argentinien, bei ihrem Besuch in Schönstatt Mitte September im Rahmen ihrer Europareise. „Was macht meine Gottesmutter inWeiterlesen

Veröffentlicht am 24.09.2017In Kampagne

An den Kreuzungen der Wege: Bildstöcke

ARGENTINIEN, Ana Echevarría • Große und kleine. Eingefügt in Berghänge, Wälder und Täler, aufgestellt in Dörfern und Städten und am Wegrand und den Kreuzungen der großen Straßen, trotzen die Bildstöcke der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt, die die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter aussät, Wind und Wetter, Schnee, Hitze und Kälte an den unterschiedlichsten Orten der Welt. Unbeschreiblich ist die Vielfalt, welche die tief im Volk verwurzelte Kreativität der Missionare in den verschiedenen Ländern hervorbringt. Und doch gibt es etwas, das alle gemeinsam haben. Etwas, das sie alle verbindet. Sie alleWeiterlesen

Veröffentlicht am 15.09.2017In Kentenich

Eröffnung des Kentenich-Jahres

ERÖFFNUNG DES KENTENICH-JAHRES – P. JUAN PABLO CATOGGIO • Heute, am 15. September 2017, eröffnet die Schönstatt-Bewegung weltweit ein „Kentenich-Jahr“, um so den 50. Todestag ihres Gründers vorzubereiten. Der Akzent liegt dabei nicht auf dem Innern der Schönstattfamilie selbst, sondern ist nach außen gerichtet im Sinne von Einsatz und Verpflichtung, sein Charisma weiterzugeben, verbunden mit der Bitte um Apostolatsgnaden, um seine Botschaft mit Mut und Kreativität zu kommunizieren. So macht die Bewegung sich die Botschaft von Papst Franziskus (3.9.2015) zu Eigen: Ihr wisst, dass ein Charisma kein Ausstellungsstück im MuseumWeiterlesen
P. Borja Coello de Portugal, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Spanien • Wir sind zurück aus dem Urlaub, für einige ein längerer, für andere ein kürzerer. Vor uns liegt ein neues Jahr, das geprägt ist von der Person P. Kentenichs. Von diesem 15. September 2017 bis zum 15. September 2018 sind wir eingeladen, uns als Familie auf die Feier des 50. Todestages Pater Kentenichs vorzubereiten. Letztes Jahr ging es uns (in Spanien) darum, uns am „Feuer des Vaters“ zu entzünden. Das heißt, an seiner Botschaft für die Welt von heute undWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Dorothee Alberty • Am 3. und 4. September waren es 50 Jahre, dass P. Kentenich das Zentrum der Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Freiburg besucht hatte: „Marienfried“ in der kleinen Stadt Oberkirch am Eingang des Renchtales. Dieser Besuch war wesentlich dafür, dass die Schönstattfamilie des Erzbistums Freiburg ihr Diözesanideal entwickelt hat. Ein Jahr lang bereitete sie sich auf das Jubiläum vor und feierte es gleich mehrfach: mit einer Vigil der Jugend am 17. Juni, einem großen Fest am 18. Juni, einem Studientag des Josef-Kentenich-Institutes am 2. September und einer Feier amWeiterlesen
PARAGUAY, P. Pedro Kühlcke • In Paraguay wird am dritten Sonntag im Juni traditionell und mit großer Festlichkeit der Vatertag begangen. Es geht nicht nur darum, den biologischen Vater zu ehren, sondern auch alle Personen, die Vaterrolle einnehmen. Aus Anlass des Vatertages hat Pater Pedro Kühlcke einen Artikel in der Zeitschrift „Tuparenda“ nicht direkt den Vätern gewidmet, sondern Pepito. Pepito? Ja, Pepito, sein Freund Pepito im Jugendgefängnis von Itauguá. Dieser Pepito, der sein Leben lang einen Vater gesucht hat.   Die Zulagen, die Pepito gar nichts gebracht haben Vor einWeiterlesen

Veröffentlicht am 28.06.2017In Kentenich

Kennste nicht Kentenich?

DEUTSCHLAND, Josef Tasch • Kennste nicht Kentenich? Eine Frage, eine Liedzeile – ein Motto für die Jugendvigil in Oberkirch. Verständlich nur in Deutsch, die Versuchung zum Wortspielen damit dafür seit Jahrzehnten ungebrochen. Am 18. Juni wurde das große Begegnungsfest anlässlich des Besuches von Pater Joseph Kentenich vor 50 Jahren in Oberkirch, im Schönstatt-Zentrum „Marienfried“ gefeiert. Zu diesem Anlass nutzt die Schönstattjugend das jährliche Säulenplatzfest (eine Veranstaltung der Schönstatt-Mannesjugend, die ihren Namen von den „Säulen“ hat, die hinter dem Heiligtum stehen und Symbol der Grundpfeiler oder Säulen der Arbeit Schönstatt-Mannesjugend inWeiterlesen
Redaktion schoenstatt.org / Ventura Torres, Maria Fischer • Zahlreiche Schönstätter aus Portugal waren an jenem 12. und 13. Mai in Fatima, bei der großen Hundertjahrfeier der Erscheinungen der Gottesmutter Maria vor den Hirtenkindern, von denen zwei an diesem Tag und an diesem Ort von Papst Franziskus heiliggesprochen wurden. „Nach sechs Tagen Fußwallfahrt nähere ich mich dem Heiligtum von Fatima. Tausende von Pilgern gehen hier, als wären wir ein Fluss, der immer breiter wird, um sich dann auf dem Platz der Basilika bei der Erscheinungskapelle zu ergießen. Franziskus wird in gutWeiterlesen
Interview mit P. Ángel Strada, bis Januar 2017 Postulator im Seligsprechungsprozess für Pater Josef Kentenich • Das zunächst im Dezember 2016 auf der nationalen Webseite Deutschlands und danach in fünf Sprachen auf schoenstatt.org veröffentlichte Interview mit Ihnen hat ziemliche Wellen geschlagen und befindet sich unter den meistgelesenen Artikeln der letzten 12 Monate auf schoenstatt.org. Da geht es um Themen der Persönlichkeit Pater Kentenichs als Mensch und um Momente, die Fragen offen lassen zu seinem Handeln – das sind Dinge, die man sonst nicht oft in Schönstatt hört. Welche Reaktionen habenWeiterlesen
IRAK, Maria Fischer mit Material von AICA und KIN • Es ist eine Nachricht der Hoffnung inmitten der großen Unsicherheit über den Weg der Völker des Nahen Ostens und der großen Hoffnung auf Frieden, den Papst Franziskus so oft zum Ausdruck bringt. Einige christliche Familien sind in ihre Häuser in Mossul, Irak, zurückgekehrt, in ein Gebiet, das seit 2014 vom Islamischen Staat (ISIS) besetzt war und im Januar 2017 befreit wurde. Eine Gruppe von Freiwilligen, die am Wiederaufbau der Stadt mitarbeiten – viele von ihnen Muslime -, halfen die derWeiterlesen