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15. September 2018, Tupãrenda, Abschuss des Kentenich-Jahres, Bischof Francisco Javier Pistilli, Bischof von Encarnación • 1 Für wen halten mich die Menschen? Identität, Macht und Nachfolge Die Frage Jesu an seine Jünger findet im Kontext dessen statt, was viele Menschen sagen, nachdem sie die Macht des Herrn gesehen haben. Dieser neue Meister ist bekannt geworden durch seine vielen Wundertaten. Für wen halten mich die Menschen? Es geht nicht nur darum, seine Natur zu definieren, sondern seine Kraft, seine Macht, sein Geheimnis zu begreifen. Viele folgen dem Herrn, weil sie anWeiterlesen
COSTA RICA, Michelle Ramírez • Weiß, Blau, Rot …Jeder Costaricaner, der diese Farben sieht, denkt sofort an Freiheit, Demokratie und Heimatland! Kaffeepflanzen, tropische Blumen, typische Karren – in Schönstatt eher bekannt als Triumphwagen der Gottesmutter -, Bananenbündel und Bänder in diesen Farben. Dass alles schmückte das Fest zum 197. Unabhängigkeitstag Costa Ricas, dem 50. Jahrestag des Todes des Gründers Schönstatts und der Segnung der  Pater-Kentenich-Statue beim Heiligtum „Familie der Hoffnung“.  – Die Familie ist komplett! Können Sie sich das Fest vorstellen? Kinder in traditionellen Kostümen, Stände mit regionalen Speisen undWeiterlesen
COSTA RICA, Rocío de Prada/Maria Fischer Die Zeit war gekommen. Am 5. September tuckerte ein LKW durch das Tor, das zum Heiligtum Familie der Hoffnung in San José, Costa Rica, führt. Im Innern eine große Holzkiste mit einem weißen Schild, auf dem einfach steht: San José, Costa Rica. Nach einer einwöchigen Reise von Engelsdorf in Deutschland nach San José in Costa Rica ist sie am ihrem Bestimmungsort angekommen. Vielleicht ist noch nie in der Geschichte eine Holzkiste mit so viel Hoffnung, so viel Freude, so viel Ungeduld erwartet worden. DennWeiterlesen
15. September 2018, Schönstatt/Deutschland,  P. Alexandre Awi de Mello (Rom, Sekretär des Diaksteriums für Familien, Laien und Leben) • “Jeder große Mensch ist ein Brief Gottes an seine Zeit, eine Botschaft an uns”, so sagte Bischof Tenhumberg im Blick auf Pater Kentenich bei dessen Begräbnisgottesdienst vor 50 Jahren. Ein Brief, geschrieben “nicht mit Tinte, sondern mit den Geist des lebendigen Gottes, nicht auf tönernen Tafeln, sondern in lebendige Herzen“ (2 Kor 3,1-3). “Sein Lebensbuch ist unser Gottesbuch.” Doch der (für mich) interessanteste Aspekt dieser unvergesslichen Predigt – auch wenn ichWeiterlesen
Dilexit ecclesiam
Dilexit Ecclesiam! 15. September 2018, P. Juan Pablo Catoggio, Vorsitzender des Generalpräsidiums — Liebe Schönstatt-Familie – alle, die Sie hier (Schönstatt, Deutschland) sind; alle, die Sie hier vertreten; alle, die an vielen Orten der Welt diesen Gedenktag begehen! Am 50. Jahrestag des Heimganges unseres Vaters und Gründers haben wir uns an diesem historischen Ort um ihn versammelt. Wir danken Gott für ihn und für all das, was er für uns und für die heutige Zeit bedeutet. Wir danken für die Erfahrung, dass wir in ihm bleiben und er in unsWeiterlesen
Foto: El alma de Jose Kentenich
ÖSTERREICH, Gerald Karner • Vielfältig und sehr unterschiedlich wird weltweit der 50. Todestag von Pater Kentenich begangen. In Österreich hat das Team der Online-Initiative „Virtuelles Heiligtum“ Kontakte weltweit geknüpft und Leute zum Videodrehen gebracht. Zur Zeit gibt es Videos aus Österreich, Südafrika, Bolivien, Philippinen. —   #kentenichfuture – unter diesem Motto stehen die Vorbereitungen und die Feier des 50. Todestages Pater Kentenichs in Österreich und im Virtuellen Heiligtum. Dieser Hashtag sagt bereits, worum es geht: nicht um den 50. Todestag, sondern um eine großartige Zukunft, in der wir Anteil habenWeiterlesen
PARAGUAY, Redaktion • Noch wenige Tage dauert das Kentenich-Jahr, Das die Schönstatt-Bewegung weltweit in der Vorbereitung auf den 50. Todestag ihres Gründers am 15. September 1968 begeht. Die Initiativen, die in diesem Jahr entstanden sind, waren viele und vielfältig in einem Jahr, das nicht einfach bloß der seligen Erinnerung dienen sollte, sondern eine Anregung darstellte, persönlich und als Gemeinschaft Person  und Charisma von P. Kentenich zu verkörpern. In Paraguay schließt das Kentenich-Jahr mit der Segnung einer Statue in Tuparenda. —   In seinem Brief von Pfingsten 2017 schrieb P. JuanWeiterlesen
IN VERBUNDENHEIT MIT PATER KENTENICH, Maria Fischer • „Einige Freunde haben mich gefragt, ob es für mich schmerzhaft sei, mich von meinem Werk zu trennen. Ich sagte ihnen, dass ich mit dem Vater gehe, ich gehe und ich bleibe bei ihm. In jeder Darstellung bin ich auch anwesend, verbunden mit ihm.“ Ein Kommentar des Bildhauers Juan Fernández wenige Tage bevor die von ihm in hingebungsvoller Kleinarbeit gestaltete Statue von Pater Kentenich am 23. August nach Costa Rica versandt wurde. — Aufzeichnung: Maria Fischer. Verarbeitung: Claudia Echenique. Da hatte ich mirWeiterlesen
PERU, Ernesto Morón García • Der Bildstock der Gottesmutter im Park „Santo Tomás“ im Stadtbezirk San Borja von Lima, Peru, hat vor kurzem den 10. Jahrestag der Einweihung gefeiert; dazu war der Leiter der Schönstatt-Bewegung, P. Juan Pablo Rovegno, gekommen, zusammen mit vielen Pilgern aus San Borja, dem Stadtteil, in dem die Schönstatt-Bewegung von Peru durch das Ehepaar Chang aus Ecuador im Jahr 1972 gegründet worden war. — Der kleine Bildstock hat eine einmalige Lage: er steht auf dem Gelände der ehemaligen Dominikaner-Hacienda Limatabo, einem Wallfahrtsort, zu dem im XI.Weiterlesen
CHILE, Octavio Galarce und María Fischer • Am Sonntag, 29. Juli 2018, um 5.45 Uhr Ortszeit, ist P. Humberto Anwandter heimgegangen in die ewige Begegnung mit Gott. Wir danken für sein Leben und beten für ihn und alle, die um ihn trauern. — Ein großer geistlicher Sohn Pater Kentenichs ist kurz vor dem 50. Todestag seines geistlichen Vaters heimgegangen. Die Beisetzung von P. Humberto  war am Montag, 30. Juli um 15.00 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche in Bellavista unter großer Beteiligung der Schönstattfamlilie. Zu seinem goldenen Priesterweihejubiläum im Jahr 2009 veröffentlichteWeiterlesen