Kentenich Schlagwort

Espiritu Santo
Von Manuel de la Barreda, Madrid, Spanien •  „Seele meiner Seele“. So nennt Pater Kentenich in seinem Gebet den Heiligen Geist, den Verteidiger, den Jesus Christus den Aposteln versprochen hat (Joh 16,7), der sie alle Lehren Christi verstehen lassen wird und durch den sie große Wunder vollbringen können. „Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; 18 wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken,Weiterlesen
Schnittblumen Anschnitt
P. Elmar Busse • Wenn man mit Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse der Kommunikationswissenschaft oder der Keyword-Recherche aus dem Marketing an die Veröffentlichungen über P. Josef Kentenich geht, dann findet man als Bildmarke oder Logo Kentenich den schneeweißen Rauschebart, als Keywords: „baldige Heiligsprechung“, „immer“, und seit 2020: „Missbrauch“. Wir möchten in der folgenden Artikelserie einen anderen Blick auf Kentenich werfen– weder den auf den Nikolaus mit Rauschebart noch den auf den Heiligsprechungskandidaten, aber auch nicht nur den auf den des Machtmissbrauchs oder geistlichen Missbrauchs Verdächtigten. — Nach der sehr positiven ResonanzWeiterlesen
Himmelwärts in Fulda
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Fulda vibriert. Das erste sonnige Wochenende in diesem Frühling, der irgendwie nicht in die Gänge kommt, verkaufsoffener Sonntag, Erwartung der Landesgartenschau, die Ausstellung der „Alltagsmenschen“ – 40 Skulpturen der Künstlerinnen Christel und Laura Lechner, Skulpturen von ganz normalen Menschen ohne Photoshop-Filter – entlang einer Innenstadtroute: Die Straßen und Plätze der Fußgängerzone sind voller Menschen, der Platz vor der Stadtpfarrkirche wirkt mediterran mit den vielen Tischen und Stühlen der Außengastronomie. Und das ganze fröhlich-sonnig-bunte Treiben spiegelt sich in den Glasscheiben des Windfangs der Stadtpfarrkirche, deren mächtige HolztürenWeiterlesen
Mahnmal Dachau
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Eigentlich ist das Ganze recht synodal. Passt also nach Fulda und unter die Schirmherrschaft von Bischof Dr. Michael Gerber. „Wenn Zeitenstimmen und Kentenich einander zuhören“, so lautete ein Zwischentitel in der Ankündigung der Uraufführung im Oktober 2022 in Schönstatt. Einander zuhören, das ist synodale Kirche, das ist synodales Christsein, das ist es, was den Disney-Film „Amen. Franziskus antwortet“ (Amén. Francisco responde) so wunderbar provozierend und so provozierend wunderbar macht. — Sexuelle Identität, Abtreibung, Migration, Missbrauch, Glaubensverlust, die Rolle der Frau: um diese und andere Themen gehtWeiterlesen
Colegio Covenant, La Plata
ARGENTINIEN, Maria Fischer • Wir beginnen unseren Besuch dort, wo vor zehn Jahren alles begann, damals, als Alejandra Pastene und Guillermo Ferreyra vom Institut der Schönstattfamilien zusammen mit Maria Pastene und Juan Ignacio Barrena ihren Traum verwirklichten und das Colegio Covenant gründeten, eine Schule mit Kentenich-Pädagogik. „Covenant“, Bündnis, steht an der Tür des Hauses, in dem sich die Vorschulstufe (Kindergarten) befindet, und Bündnis erwartet uns am Bildstock und in jedem Winkel dieses Hauses, in jedem Menschen, der uns grüßt, in jedem Kind, das im Kindergarten spielt. — „Hallo Maria, wirWeiterlesen
Führung in Dachau

Veröffentlicht am 26.03.2023In Kentenich, ZeitGeschichte

Vor achtzig Jahren in Dachau

DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm • Im Gedenken an die erste heilige Messe, die Pater Kentenich seit der Einlieferung ins Konzentrationslager – über ein Jahr zuvor- am 19. März 1943, seinem Namenstag in der einfachen Lagerkapelle in Dachau feiern durfte, versammelte sich am Sonntag, 19. März 2023, eine kleine Schönstattgruppe in der KZ-Gedenkstätte. — Ausgehend vom Sonntagsevangelium, der Heilung des Blinden, regte Pater Frank Riedel in seiner Predigt an, dass auch wir uns immer wieder fragen, ob wir offene Augen für die Not um uns herum haben oder wie dieWeiterlesen
Feuerwehrmann Kentenich
P. Elmar Busse • Wenn man mit Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse der Kommunikationswissenschaft oder der Keyword-Recherche aus dem Marketing an die Veröffentlichungen über P. Josef Kentenich geht, dann findet man als Bildmarke oder Logo Kentenich den schneeweißen Rauschebart, als Keywords: „baldige Heiligsprechung“, „immer“, und seit 2020: „Missbrauch“. Wir möchten in der folgenden Artikelserie einen anderen Blick auf Kentenich werfen– weder den auf den Nikolaus mit Rauschebart noch den auf den Heiligsprechungskandidaten, aber auch nicht nur den auf den des Machtmissbrauchs oder geistlichen Missbrauchs Verdächtigten. — Nach der sehr positiven ResonanzWeiterlesen
Dachau

Veröffentlicht am 04.03.2023In ZeitGeschichte

Im März vor 80 Jahren in Dachau

DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm / Maria Fischer • Als die damals gerade erst sich gründende junge Generation der Berufstätigen Frauen in Deutschland sich damit beschäftigte, wie sie sich in die internationale Feier des anstehenden 75. Jubiläums der Gemeinschaft (1995) einbringen möchten, rückte „Dachau“ in ihren Blick und der Wunsch, Dachau-Situationen heute in Heiligtums-Situationen zu verwandeln, im Vertrauen auf das „Nichts ohne dich“ und im Ernstnehmen des eigenen Tuns im „Nichts ohne uns“. — Dabei erstellten einige von ihnen für die damalige Zeitschrift „Brücke“ eine vierteljährliche Zusammenstellung der Ereignisse inWeiterlesen
Talentscout
P. Elmar Busse • Wenn man mit Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse der Kommunikationswissenschaft oder der Keyword-Recherche aus dem Marketing an die Veröffentlichungen über P. Josef Kentenich geht, dann findet man als Bildmarke oder Logo Kentenich den schneeweißen Rauschebart, als Keywords: „baldige Heiligsprechung“, „immer“, und seit 2020: „Missbrauch“. Wir möchten in der folgenden Artikelserie einen anderen Blick auf Kentenich werfen– weder den auf den Nikolaus mit Rauschebart noch den auf den Heiligsprechungskandidaten, aber auch nicht den auf den des Machtmissbrauchs oder geistlichen Missbrauchs Verdächtigten. — Nach der sehr positiven Resonanz aufWeiterlesen
Dachau 21.01.2023

Veröffentlicht am 25.01.2023In Leben im Bündnis

Dachau im Schnee

DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm • Stellvertretend für die internationale Schönstatt-Bewegung kamen am Samstag, 21. Januar 2023, etwa dreißig Personen aus Bund, Institut, Liga und Wallfahrtsbewegung in die KZ-Gedenkstätte Dachau, um an den 20. Januar 1942 zu erinnern, daran, dass wir, wie die Schönstätter damals, auch heute in Solidarität mit unserem Gründer „mitgehen“. Die kleine Schar hat sich vom überraschenden erneuten Wintereinbruch nicht abhalten lassen. Teilnehmer kamen aus den Diözesen Augsburg, Regensburg, Eichstätt, Bamberg und der Erzdiözese München-Freising. — Beim Stationenweg wurde an besondere Ereignisse im Leben Pater Kentenichs inWeiterlesen