Kampagne der Pilgernden Gottesmutter Schlagwort

URUGUAY, von Maria del Rosario de Armas • Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Uruguay ist glücklich! Ja, glücklich, weil sie seit 30 Jahren in Uruguay unterwegs ist. Das Datum des Beginns ist der 13. Mai 1985, der Ort: Punta del Este, Stadtteil Maldonado. Ja. Glücklich, weil die Gottesmutter nach dreißig Jahren dort, an einem der schönsten Orte Uruguays, in Punta del Este, „angekommen“ ist. Hier hat sie ihren Weg zu den Menschen begonnen. Und wollte jetzt in einer der Kirchen, mit der die Menschen dort und auch den Touristen,Weiterlesen
Franziskus Woche für Woche (3) • Das Zitat dieser Woche haben wir aus dem Interview mit der Agentur Notimex zur Vorbereitung auf die Reise von Papst Franziskus gemacht hat; vom 12. – 17. Februar besucht Papst Franziskus Mexiko City, Ecatepec, Tuxtla Gutiérrez, San Cristóbal de Las Casas, Morelia y Ciudad Juárez  und betet vor dem Gnadenbild der Gottesmutter von Guadalupe. Lesen, hören wir in dieser Woche die Botschaft an die Mexikaner wie für uns gesagt, ein Schönstatt mit 100 Jahren Geschichte, ein „Schönstatt im Herausgehen“, eine Apostolische Bewegung, eine Bewegung,Weiterlesen
BURUNDI, Diomède Mujojoma • Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter erlebte am 13. Januar im Heiligtum von Mont Sion Gikungu die Aussendung von neun Missionaren aus der Pfarrei Kinama. Vor der Feier gab es im Vinzenz-Pallotti-Saal  einen Vortrag über die Mission der Pilgernden Gottesmutter. Anschließend gingen alle in Prozession vom Eingang aus zum Heiligtum, wobei der Barmherzigkeits-Rosenkranz gebetet wurde. Ein ganz besonderer Moment war es, als die neun neuen Missionare einzeln durch die Heilige Pforte der Barmherzigkeit ins Heiligtum traten. Pater Evariste Harerimana feierte die Heilige Messe, in der die AussendungWeiterlesen
ARGENTINIEN, Verónica Presas • Am 12. Dezember hat die Schönstattfamilie des Heiligtums „Tierra de la Promesa“ [Land des Versprechens] mit Freude die Krönung Mariens als „Königin der Familien“ im Rahmen des zweiundzwanzigsten Jahrestages der Einweihung des Heiligtums gefeiert. Zu diesem Heiligtum gehören die Städte Rawson, Trelew und Puerto Madryn in der argentinischen Region Patagonien. Aus Anlass der Feier kamen P. Javier Arteaga, der Vorsitzende des Landespräsidiums Argentiniens, und Sr. Alejandra Aguilar. Die Botschaft vom Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Die Vigil vor der Krönung in der Nacht vor dem 12. DezemberWeiterlesen

Veröffentlicht am 31.12.2015In Kampagne

Missionare in Goya erneuern ihr „JA“

ARGENTINIEN, Inés Petiti • Die Erneuerung der missionarischen Verpflichtung für ein weiteres Jahr fand wie immer am 8. Dezember in der Pfarrgemeinde von Ntra. Sra.de Itatí [Unsere Liebe Frau von Itatí] in Goya statt. Die Missionare der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt aus Goya versprachen, ein weiteres Jahr mit ihr zu gehen in einer himmlischen Atmosphäre, gekennzeichnet vom Fest der Unbefleckten Empfängnis und dem Geschenk der Eröffnung des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit. Diese schöne Zeremonie fand statt während der Heiligen Messe um 8.00 Uhr. Pfr. Orlando zelebrierte vor Jesus und derWeiterlesen

Veröffentlicht am 27.12.2015In Kampagne

Ein neuer Bildstock in Punta del Este

URUGUAY, via www.schoenstatt.org.uy • Punta del Este ist der bekannteste Badeort von Südamerika. Insgesamt besuchen jährlich zwischen 600.000 und 700.000 Touristen, von denen der überwiegende Teil aus Argentinien, Brasilien und den restlichen Ländern Lateinamerikas, aber auch aus Europa und USA kommt, die berühmten Sandstrände und Touristenattraktionen. „Die Kirche kenne ich“, sagt so auch eine Mitarbeiterin von schoenstatt.org, als sie die Bilder der Iglesia de la Candelaria (Kirche Maria Lichtmess) sieht. „Da war ich im Urlaub immer in der heiligen Messe!“ Die Missionare der Pilgernden Gottesmutter von Punta del Este habenWeiterlesen
PARAGUAY, Oscar Velázquez Ferreira • Der „Rosenkranz der wagemutigen Männer“ hielt am 22. November, am Christkönigsfest, seine II. Nationaltagung. Gut 300 Männer versammelten sich am Landesheiligtum von Tuparenda, 34 Kilometer von Asunción gelegen, in einer Tagung voller bewegender Begegnungen, viel Spiritualität und einem Klima großartiger Kameradschaft. Der Rosenkranz der wagemutigen Männer Die Tagung wird von der Nationalen Koordination des Rosenkranzes der wagemutigen Männer (RHV nach der Abkürzung in Spanisch) veranstaltet, die seit ihrer Gründung im November 2011 immer wieder verschiedene Aktivitäten durchgeführt hat, um das Wachsen der Gruppe anzuregen ausWeiterlesen

Veröffentlicht am 20.11.2015In Kampagne

Mission im IPS

PARAGUAY, Sady Mariel Fleitas Almada • Samstag, 7. November 2015. Eine neue Mission nimmt die Königin mit dem König der Könige auf ihrem Arm mit zum IPS (Hospital Central Dr. Emilio Cubas, del IPS -Instituto de Previsión Social) [Krankenhaus der Sozialfürsorge] in Asuncion. Es ist die lebendige Fortsetzung der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, die João Pozzobon erdacht und gelebt hat. Es ist so schön ihm zu folgen und das gleiche zu tun, was er in Krankenhäusern getan hat! „Ich war krank und ihr habt mich besucht …” Die IPS-Mission wirdWeiterlesen

Veröffentlicht am 20.11.2015In Kampagne

Überraschung auf dem Friedhof

ARGENTINIEN, Lis Álvarez • Am Montag, dem 2. November, Allerseelen, kamen viele Leute auf den Cementerio de la Chacarita [Chacarita-Friedhof], um sich der lieben verstorbenen Gläubigen zu erinnern, die schon ins Haus des Vaters gegangen sind. Sie wurden überrascht von dem, der sie begrüßte: Es war die Gottesmutter. Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter aus dem Vikariat Devoto führten einen Gebets- und Missionstag zum Gebetsraum dieses städtischen Friedhofs durch. Ein Bild der MTA thronte dort, wo der Gottesdienst stattfand; sie beteten den Rosenkranz von morgens 9.00 Uhr bis nachmittags 17.00Weiterlesen

Veröffentlicht am 22.10.2015In Misiones

Meine Begegnung bei den Misiones

PARAGUAY, Rolando José Benítez Velázquez • Vor zwei Jahren habe ich meine Mutter verloren; es war eine allzu starke Erfahrung für mich, weil ich so stark an ihr gehangen habe. Ich glaubte, das sei etwas, das ich nicht überwinden könnte. Ich distanzierte mich von der Religion, ich distanzierte mich von Gott, und ich fühlte mich leer, bis mir ein ganz besonderer Mensch in meinem Leben einen Weg zeigte, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich ihn gehen würde: Er lud mich zu den „Misiones“ ein. Mit vielen Zweifeln undWeiterlesen