Jünger Schlagwort

PAPST FRANZISKUS – BOTSCHAFT, Maria Fischer • „Jesus verließ tatsächlich das Haus seines Vaters und verzichtete auf alle Sicherheiten, um den verlorenen Schafen seines Volkes das Reich Gottes zu verkünden. So wies er seine Jünger darauf hin, dass unsere Mission in der Welt nicht statisch sein kann, sondern nur wandernd. Die Kirche ist von Natur aus in Bewegung, sie ist weder sesshaft noch bleibt sie still und ruhig im eigenen Eckchen sitzen. Sie ist offen für die weitesten Horizonte, gesandt, um das Evangelium durch die Straßen zu tragen und dieWeiterlesen

Veröffentlicht am 03.07.2016In Leben im Bündnis

Die Frauen, die Jesus folgten

PARAGUAY, von Johana und Horacio Chávez Tottil • Der Morgen in Tuparenda war kühl und sonnig. Die Jugend brachte Wärme zu Beginn der Heiligen Messe in die Dreifaltigkeitskirche: die Prozession wurde von Fahnen der Mädchenjugend begleitet, und die Jugendlichen waren auch bei der Liturgie anwesend, denn diese Heilige Messe wurde von der Schönstattjugend (Mädchen und junge Frauen) der Diözesen San Lorenzo und Caácupé gestaltet. Lass uns gleichen deinem Bild P. Pedro Kühlcke, der Standesleiter der Mädchenjugend, feierte die Messe. In der Predigt betonte er, dass es kein Zufall, sondern eineWeiterlesen
von Maria Fischer, Redaktion • Zuerst die Geschichte: Papst Franziskus hat in der Zeit, in der in Rom am Karfreitag der Kreuzweg gebetet wurde, Schlafsäcke und kleine Ostergeschenke an die Obdachlosen verteilen lassen. Der vatikanische Almosenier, Erzbischof Konrad Krajewski, ging mit Ehrenamtlichen und Obdachlosen über die Straßen und verteilte die Pakete an alle, die sie auf der Straße schlafend trafen. Die Aktion geschah in „spiritueller Einheit“ mit dem Kreuzweg, der gleichzeitig am Kolosseum in Rom stattfand, und bei dem Papst Franziskus und Zehntausende von Gläubigen des Leidens Christi gedachten. DieWeiterlesen
Vortrag von Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg, beim Familienbund in Deutschland am Dreifaltigskeitssonntag 2015 •   Weihbischof Dr. Michael Gerber hat die „drei Fragen zu Schönstatt im zweiten Jahrhundert des Liebesbündnisses“ (noch) nicht beantwortet. Hier haben bisher 23 Schönstätter aus allen Generationen und aus 9 Ländern (Australien, Argentinien, Paraguay, Deutschland, Guatemala, Chile, Uruguay, El Salvador, Großbritannien) davon gesprochen, wie sie Schönstatt im zweiten Jahrhundert des Liebesbündnisses träumen, wie es sich anfühlt, wie es sein und werden sollte, und was es gilt, dafür zu tun und zu unterlassen. Wie gesagt, WeihbischofWeiterlesen