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Veröffentlicht am 26.01.2017In Schönstatt im Herausgehen

Brocheros Briefträger

ARGENTINIEN, P. José María Iturrería· Am Montag, 16. Januar, begann der „Camino de Brochero“ mit der Aussendungsmesse im Heiligtum des Lebens und der Hoffnung in Córdoba. Wir erhielten all die Symbole, die uns auf dem Weg begleiten würden, und vor allem die vielen Gebetsanliegen, die von sehr vielen Orten aus geschickt worden waren. Uns hat überrascht, wie viele Menschen sich dem Cura Brochero in ihren Anliegen anvertrauen – und uns, dass wir diese Bitten zu diesem Heiligen tragen. Eine große Verantwortung und eine Ehre ist es, Brocheros „Briefträger“ zu sein!Weiterlesen
ARGENTINIEN, Juan Elías • Es ist schon fast so weit. Noch können wir sie begleiten und ihnen persönliche Anliegen, Anliegen der Kirche, Schönstatts, allgemeine und dringende Anliegen mitgehen. Ein Anliegen wurde schon mitgegeben, durch die Redaktion von schoenstatt.org Die neue aktuelle Gebetsmeinung des Heiligen Vaters für den Monat Januar. Das Gebet am Pulsschlag der Zeit: „In diesen Tagen bitterer Kälte denke ich an die Menschen, die auf der Straße leben, von Kälte und oft auch von Gleichgültigkeit gepeitscht. Und ich bitte, an sie zu denken und für sie zu beten.Weiterlesen
BRASILIEN, via www.jumasbrasil.com.br   · Weihnachten. Für die jungen Männer aus der Schönstattjugend von Amoreira gibt es keine bessere Möglichkeit, dies zu feiern, als mit einem Zeichen der Solidarität. Die Spielzeugaktion wird jedes Jahr zur selben Zeit durchgeführt und will einfach den Kindern, die in den Armenvierteln der Stadt San Sebastián de Amoreira leben, Freude bringen. Es sind Häuser, in denen es an allem fehlt, doch wenigstens einmal im Jahr kann man hier Freude mit Händen greifen im Lächeln der Kinder, die hier leben. Die ganze Schönstattfamilie von Amoreira wirkt durchWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer mit Ani Souberlich • „Man hat es mir erzählt und ich habe es vergessen, ich habe es gesehen und verstanden; ich habe es gemacht und gelernt.“ So ist es Tag für Tag bei allem, was die Jugendlichen im Haus „Mutter von Tuparenda“ tun, und „heute haben wir gelernt, Brötchen für Hotdogs und Brötchen für Rindfleisch-Sandwiches zu machen, und dann noch eine Erfindung von uns, XXL-Brötchen in der Größe des Hungers, den wir immer haben und der einfach nie aufhört, wie eben bei jedem Jugendlichen in unserem Alter…Weiterlesen
ARGENTINIEN, Estela Rodríguez • Am 8. November habe ich auf dieser Website einen Artikel über unsere geliebten „Talita Kum“ Jugend-Misiones gelesen. Ich komme aus Corrientes, einer schönen Provinz  im nordöstlichen Argentinien, ganz nah am Ende der Welt (wie es Papst Franziskus ausgedrückt hat). Es ist ein Ort, der Maria mit Geist und Seele liebt. Auch ich möchte Zeugnis geben über den Segen, den wir bei den Misiones in Caá Cati, 126 km von meinem Wohnort entfernt, erhalten haben. Wirklich, die göttliche Vorsehung hat stark gewirkt. Vor einem Jahr hat michWeiterlesen
ARGENTINIEN, Ramón Sánchez Soloaga • Unter dem Motto „Diener Mariens im Vertrauen auf deine Barmherzigkeit“ haben die Jugendlichen der Schönstatt-Bewegung der Stadt Corrientes im zweiten Jahr in Folge die Studenten-Misiones „Talita Kum“ in der Stadt Caá Catí in der Provinz Corrientes durchgeführt, und zwar vom 29. Oktober bis 1. November. Mit dem Ziel, die Straßen des Ortes als Werkzeuge Mariens abzulaufen, gingen über 50 Jugendliche als Marias Hände und Füße mit ihrem Bild dorthin, wohin ihr Herz sie gehen ließ, und besuchten alte Menschen, Kinder, Kranke und teilten ihren GlaubenWeiterlesen
von Felix Geyer • „Nimm unsere Liebe, unsere Treue, unser Ja an. Für das Schönstatt der neuen hundert Jahre. Dafür steht diese Fackel.“  So tönte es in der Vigilfeier des Jubiläums 2014 in der großen Pilgerarena. Das Feuer, das die Jugendlichen von Italien gebracht haben und das die Kerzen der Pilger und das Feuer in der großen Schale entzündete, wurde zum Symbol dieses Abends und des neuen Aufbruchs. Vor allem aber ist es ein Versprechen: Wer seine Kerze entzündet, die Fackel übernimmt oder sein „Gottesmutter hier bin ich“ im HeiligtumWeiterlesen
BRASILIEN,  JUMAS Atibaia  via JUMASBRASIL.com.br • Ein verrückter Liebeserweis an die Gottesmutter. Dies könnte eine treffende Bezeichnung dafür sein, dass mehr als 20 Jugendliche der verschiedenen Gruppierungen der Schönstattjugend aus Atibaia/SP sich an einem Sonntagmorgen um 7 Uhr früh trafen, um den 1.400 hohen Pedra Grande, den höchsten Punkt der Stadt zu erklimmen. Die Eroberung des Berges, wie dies Unternehmen bekannterweise genannt wird, fand unter Begleitung von P. Alexandre, dem Leiter von JUMAS und von Eltern der Jugendlichen statt. Mit dem Bild der Gottesmutter an der Spitze Mit dem BildWeiterlesen
ITALIEN, WJT 2016, von Denise Campagna und Alessia Lullo • Was ich spontan am Schluss der Wallfahrt notiert hatte, habe ich jetzt, einige Wochen später, zu Hause vervollständigt. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit, alles zu erzählen, und dass nichts von dem Erlebten verloren geht. Denn wenn zwischen dem Erleben und dem Niederschreiben ein ganzer Monat vergangen ist mit all seinen Eindrücken, dann kann schon manches außen vor bleiben. Und die Erinnerung ist nicht mehr so klar wie im ersten Moment. Doch sind nicht alle Reisen gleich und ist nichtWeiterlesen

Veröffentlicht am 22.09.2016In Leben im Bündnis

Von wegen Sofa

BRASILIEN, Jaqueline Montoya und Alessandra Veras • Am Wochenende des 10. und 11. September erlebte das Heiligtum der ‘Dauergegenwart des Vaters’ in Atibaia/SP echte Freude und Begeisterung der Schönstattjugend beim Regionaltreffen. Aus 23 Orten vom Südosten Brasilien und Paraná konnten mehr als 200 junge Frauen ihre Begeisterung fürs Ideal erneuern und vom Heiligtum aus ihre Sendung als „Maria für die neue Zeit“, wie der Gründer P. Josef Kentenich gebeten hatte, hinaustragen. Mit dem Jahresmotto “Barmherzig wie der Vater, Tabor für die neue Zeit” vertieften sie die Lebensströmung für den Alltag,Weiterlesen