Jubiläum Schlagwort

ITALIEN, Pamela Fabiano • Am 25. Oktober vor vielen Jahren suchte die Göttliche Vorsehung sich einen kleinen Ort im Schatten des Petersdoms in Rom aus, den die Gottesmutter sich ausgewählt hat um dort zu wohnen und als Herz der Kirche zu leben, im Dienst der Kirche, als fürsorgliche Mutter immer bereit, ihre Kinder willkommen zu heißen. Dieser kleine Ort ist das Heiligtum Cor Ecclesiae, gelegen an der Via Aurelia Antica 112, Rom, und er gehört dem Institut der Schönstätter Marienschwestern, die im Dienst der Kirche, der Schönstattbewegung in Rom undWeiterlesen
Von Redaktion schoenstatt.org • Am 12. September 1965 wurde das Schönstatt- Heiligtum bei Thun-Saint-Martin (Cambrai) eingeweiht. Es wurde von den Deutschen und den Franzosen nahe dem Ort gebaut, an dem Josef Engling im ersten Weltkrieg gefallen ist. Somit ist die Sendung des Heiligtums die Einheit. Dieses Heiligtum ist ein Geschenk der internationalen Schönstattfamilie für die Freiheit des Gründers. Die Antwort erfolgte sofort: Am 13. September wurde Pater Kentenich – seit 14 Jahren im Exil in Milwaukee (USA) – nach Rom gerufen: Er wurde rehabilitiert und konnte nach Schönstatt zurückkehren. Fünfzig JahreWeiterlesen
Heute antwortet: Pfarrer Martin Dörflinger, Mitglied des Schönstatt-Priesterverbandes, Pfarrer von sechs Gemeinden rund um den Federsee im schwäbischen Süden Deutschlands • Ein halbes Jahr sind wir unterwegs im zweiten Jahrhundert des Liebesbündnisses – Was ist Ihr Traum von diesem Schönstatt in seinem Sein, seiner Verortung in Kirche und Welt und seinem Tun? Das Wahrnehmen der Früchte des Jubiläums hat mich sehr zuversichtlich gemacht, dass Schönstatt auch in seinem zweiten Jahrhundert Menschen im Innersten des Herzens anspricht und bewegt, auf den Weg bringt, zusammenführt und Neues entstehen lässt. Die Menschen werdenWeiterlesen
ARGENTINIEN, Lilita Rey und Carlos Ricciardi • Am heutigen 15. August wird das Goldene Jubiläum des Heiligtums der Befreiung in La Plata, Argentinien, gefeiert. In der Vorbereitung gab es verschiedene Initiativen wie Vorträge, Familien-Misiones in der Umgebung des Heiligtums, Treffen der Mitarbeiter der Heiligtumspastoral). Am 6. August begann eine Mess-Novene, und am 7. August hielt Pater Ángel Strada einen Vortrag über „Die Befreiung des Vaters und Gründers“. Es gibt eine Ausstellung über die Geschichte des Heiligtums, die am 8. August eröffnet wurde. Der Priesterbund gestaltete ein Podiumsgespräch zum Thema: „UnserWeiterlesen
VATIKAN, Ary Ramos Waldes Díaz/Aleteia.org und Redaktion• „Liebe Brüder und Schwestern, ich habe oft darüber nachgedacht, wie die Kirche ihre Sendung, Zeugin der Barmherzigkeit zu sein, deutlicher machen könnte. Es ist ein Weg, der mit einer geistlichen Umkehr beginnt; und diesen Weg müssen wir gehen. Darum habe ich entschieden, ein außerordentliches Jubiläum auszurufen, in dessen Zentrum die Barmherzigkeit Gottes steht. Es wird ein Heiliges Jahr der Barmherzigkeit sein. Wir wollen es im Licht des Herrenwortes leben: „Seid barmherzig wie der himmlische Vater!“ (vgl. Lk 6,36).“ (Lk 6,36). Mit diesen Worten rief Papst Franziskus ein JubiläumsjahrWeiterlesen

Veröffentlicht am 07.06.2015In Leben im Bündnis

„Königin von Afrika” 2015

Zimbabwe, von Marlene Peter Am 29. März 2015 begann die Schönstattfamilie von Zimbabwe wieder die neunwöchige Novene ‚Königin von Afrika‘ als Vorbereitung der Krönung unserer Dreimal Wunderbaren Gottesmutter als Königin von Afrika am 31. Mai 2015. Das sollte zum 35. Mal geschehen, nachdem sie am 31. Mai 1981 zum ersten Mal gekrönt wurde. Zu der Zeit hatte Zimbabwe gerade einen blutigen Befreiungskrieg hinter sich, und die Zukunft schien sehr unsicher. Zimbabwe war nicht das einzige Land in Afrika mit ernsthaften Problemen und Ängsten, und es war die Mutter Gottes, auchWeiterlesen
Von Maria Fischer • Fackellauf! „Als die jungen Männer am Abend des 17. Oktober mit der Fackel ankamen, da wusste ich, wie unser Leitwort für die Arbeit mit schoenstatt.org ab jetzt und für lange Zeit heißen müsste: Schoenstatt en salida, Schönstatt im Herausgehen“, schreibt Sarah-Leah Pimentel aus Südafrika im Rückblick. „Hier bin ich“. Rektor Egon Zillekens vom Priesterbund zitiert das Wort des Fackelläufers. „Hier bin ich, für das Schönstatt des neuen Jahrhunderts: In diesem Moment war die Jahreslosung des Priesterbundes geboren. Das Wort hat ganz tief getroffen.“ Viele Menschen inWeiterlesen
„Am Urheiligtum soll es nochmal wie beim Jubiläum aussehen“, sagt Norbert Weweler, Sakristan, der am Sonntagnachmittag, während Andreza Ortigoza und Graciela Vera, zwei der Delegierten des Pfingstkongresses aus Paraguay, am Urheiligtum ankommen, noch einmal einen „Jubiläumsbogen“ um die Tür des Urheiligtums gestaltete.  Und es gibt wieder viele Fahnen, viele Lieder in verschiedenen Sprachen, viele Schönstätter, die aus großen und kleinen Ländern anreisen. Und wie als sollte es sich noch mehr wie beim Jubiläum anfühlen, gibt es pünktlich zum Pfingstkongress auch wieder einen Bahnstreik in Deutschland. Für die beiden Teilnehmerinnen ausWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer • Wir sind schon fast am Gehen, verabschieden uns noch einmal von dieser jungen, tapferen Mutter, die kaum Spanisch sprechen kann, aber unsere Sprache auf jeden Fall besser versteht als wir ihr Guarani. Doch auch ohne viele Worte verstehen wir in ihren Gesten ihren Stolz und ihre Dankbarkeit, als sie uns den schön angelegten Garten zeigt, ihre Pflanzen, die zwei Hühner, und vor allem ihr Haus, ebenso klein wie blitzsauber und gerade in einem hellen Türkis gestrichen, während ihre Tochter Luz, ein scheues Mädchen, das wegen einesWeiterlesen

Veröffentlicht am 26.04.2015In Projekte

Das Feuer brennt

von Maria Fischer • April 2015, ein Tam von schoenstatt.org – Cecilia, Claudia und Maria – besuchen das Instituto José Manuel Estrada in City Bell, eine der ersten Schulen in Argentinien, in denen konsequent nach Kentenich-Pädagogik unterrichtet wird. „Und hier ist unser Mitarbeiter in der Pastoral…“ Der junge Mann, der da die Treppe herunterkommt –  dem müsste man nur die Läuferjacke vom Fackellauf überziehen und eine Fackel in die Hand drücken, dann sähe er aus wie – „Santiago, das ist der einzige Fackelläufer aus Buenos Aires“, erklärt Claudia in diesemWeiterlesen