Josef Fischer Schlagwort

en red
Maria Fischer • Wenn wir heute „Vernetzung“ sagen, denken wir an Social Media, WhatsApp und andere Messengerdienste mit all ihren Vorteilen und dem, womit sie nerven, weil wir sie zwar haben und nutzen, aber vielfach nicht beherrschen. Da sendet eine engagierte Schönstätterin den Link zu einem Zoom-Vortrag offen und kennwortfrei an Gott und die Welt … und wundert sich dann, dass mitten in den Vortrag ein paar Pornoszenen geraten. Nicht blödes Zoom, das Problem sitzt zwischen Stuhl und Tastatur. Da ärgert sich jemand, dass eine wichtige Nachricht im Chat derWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • „Ich glaube, Sie sind es der Ehre unserer himmlischen Mut­ter schuldig, uns alle Ihre Erlebnisse, bei denen Maria eine Rolle spielt, mitzuteilen. Was brauchbar ist, werde ich veröf­fentlichen zur Ehre Mariens und zur Anregung für alle So­dalen. So finden Sie in der neuen ‚Fahne’’  einige Teile von Briefen, die Sie und andere Sodalen geschrieben. Also gelt?! Helfen Sie mir weiter, unsere und fremde Sodalen zu erzie­hen.“ Ein Brief von Josef Kentenich an Josef Fischer, den Präfekten der Schönstätter Studentenkongregation vom 21. März 1915, genau 100 JahreWeiterlesen
ROMA BELMONTE, von Maria Fischer • „Sie machen immer Mut, liefern gute Ideen, geben uns ein internationaleres Gefühl und Lust zum Mitarbeiten!“ Ein Kommentar auf den Newsletter von Belmonte aus Bellavista, Chile. „So soll nicht nur der Newsletter, sondern Belmonte sein“, meint Martin Emge. Mut machen, gute Ideen liefern, Schönstatt ein internationaleres Gefühl geben und Lust machen zum Mitarbeiten. Und wenn der Newsletter so belmontemäßig gut tut, so die Schlussfolgerung, dann sollten doch noch viel mehr Schönstätter in den Genuss kommen. Seit Februar 2015 gibt es diesen monatlichen Belmonte-Newsletter. ErWeiterlesen