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ITALIEN, Emanuela Turani • Für die Jugendlichen der Gruppe „Dopocresima“ (Nach-der-Firmung) der Pfarrei Santi Patroni in Rom und für einige mutige Mitglieder der Schönstatt-Jugend leben noch heute aus der Erfahrung eines unglaublichen Palmsonntag. Das bezeugt Emanuela, 17 Jahre alt, die für diese Initiative die Hauptverantwortung hatte. Mit seinen Worten in der Fastenbotschaft hatte Papst Franziskus uns implizit alle angestoßen, in dieser Zeit zu handeln, und zwar sowohl in Reflexion und Meditation als auch im konkreten Zeugnis des Glaubens. Glaube, der nach dem Beispiel Jesu uns immer einlädt, herauszugehen und demWeiterlesen
ITALIEN, Federico Bauml • Rom, 18. Februar 2017. Fast 200 Personen, Mitglieder und Freunde der Schönstattbewegung, kamen am Cor Ecclesiae-Heiligtum zusammen zu einer Abschiedsfeier für Schwester Fatima und Pater Alfredo, zwei „Säulen“ der Bewegung  in Italien. Über einem Abschied liegt immer der Schleier von Melancholie, besonders wenn es heißt, sich von jemandem zu verabschieden, der so viel gegeben und einen so wichtigen Raum eingenommen hat. Es stimmt aber auch, dass die Melancholie des Abschieds immer proportional zur Freude an den gemeinsamen Erfahrungen ist. Und jede Freude verdient ein Fest. UndWeiterlesen
ROMA BELMONTE, Maria Fischer • 22. Januar 2017. In Ranchos in der Provinz Buenos Aires beginnen die Familien-Misiones 2017, im Gebet unterstützt und begleitet von Schönstättern auf mehreren Kontinenten. In Villa Cura Brochero beenden 75 Jugendliche aus mehreren Ländern Südamerikas und Österreich ihre Fußwallfahrt zum Grab des ersten argentinischen Heiligen und übergeben ihm die Gebetsanliegen von Menschen aus noch mehr Ländern. In Rom und in aller Welt feiern die Pallottiner das Fest von Vinzenz Pallotti, dem Apostel des Weltapostolates, dessen Sendung einen Pater Kentenich so sehr faszinierte. Weltweite, Internationalität: „DerWeiterlesen
FRANZISKUS IM JAHR DER BARMHERZIGKEIT Durch einen Telefonanruf bei Erzbischof  Renato Boccardo von Spoleto-Norcia hat Papst Franziskus am 2. November der von den jüngsten Erdbeben, besonders dem vom 30. Oktober,  betroffenen Bevölkerung seine Verbundenheit und Nähe ausgedrückt; er habe die Tragödie während seiner Reise nach Schweden verfolgt. „Von dort aus habe ich für euch gebetet“, sagte er. Nursia oder Norcia in Italienisch, der Geburtsort des heiligen Benedikt, wurde schon von dem schweren Erdbeben am 24. August, das auch andere Gebiete in Mittelitalien heimgesucht hat, schwer getroffen. Doch es war dannWeiterlesen

Veröffentlicht am 20.10.2016In Leben im Bündnis

Eilt mit nach… Belmonte

ROMA BELMONTE, Maria Fischer • „Eilt mit nach Davids Stadt…“ Ob der Verfasser dieses wunderschönen Weihnachtsliedes schon einmal im täglichen römischen Verkehrskollaps gesteckt hat mit Blick aufs Navi, das die Ankunftszeit dem Beginn der Bündnismesse im internationalen Schönstattzentrum Roma Belmonte immer bedrohlicher nahe rücken lässt, während der Beifahrer „push, push, push“ ruft und man schließlich alle nicht-römischen Verkehrsregeln ignorierend auf die Minute pünktlich um 17.30 Uhr durch das Tor fährt, wobei der genannte Beifahrer das vermutlich höchste je erhaltene Kompliment ausspricht: „Das war italienisch.“ Fünfundvierzig Minuten ab Vatikan, Stoßstande anWeiterlesen
FRANZISKUS IM JAHR DER BARMHERZIGKEIT • Es war kein Freitag und es war auch nicht in Rom. Doch es war eines dieser Werke der Barmherzigkeit, die Franziskus (mindestens) einmal im Monat tut: die Besuche bei den Ärmsten und Notleidendsten. Er hatte es versprochen, und am 4. Oktober erfüllte er sein Versprechen. Ohne vorherige Ankündigung (wie auch bei seinen Freitagen der Barmherzigkeit) erschien Papst Franziskus am 4. Oktober um 9.15 Uhr in Amatrice, einer der von dem verheerenden Erdbeben am 24. August am schwersten getroffenen Orte in Mittelitalien, das über 300Weiterlesen

Veröffentlicht am 09.10.2016In Misiones

Die Familien-Misiones in Italien

ITALIEN – P. Alfredo Pereira • Die Kunst Türklingeln zu bedienen, an Türen zu klopfen, die Pilgernde Gottesmutter  überall durch die Stadt pilgern lassen, Gemeinschaftsleben, Liturgie mit den Menschen vor Ort, Begrüßen der Menschen, und miteinander teilen … Eine Herausforderung unserer Zeit Wenn es so viele Fragen über die Familie in verschiedenen Genres gibt: anthropologisch, sozial, politisch und vor allem religiös, ruft Gott einige Ehepaare, damit ihre eheliche Liebe auch missionarisch sei – eine Liebe, die sich außerhalb ihres Hauses ausbreitet. Pater Kentenich, der Gründer der Schönstattbewegung, ermutigte Familien damalsWeiterlesen
ITALIEN, Gisela Ciola • Am 4. September brachen mein Mann und ich von Trient aus auf zu einer Wallfahrt zum Heiligtum von Belmonte in Rom zum nationalen Treffen der italienischen Schönstattfamilie, an dem wir zum ersten Mal teilnahmen. Ich möchte gern etwas über mein persönliches Erlebnis berichten. Ich war sehr bewegt, als ich die Ankunft der Pilger aus der Region Toskana sah. In großer Zahl stiegen sie aus dem kleinen Bus. Angetan mit ihren schönen gelben Schals trugen sie ein großes Banner mit der Aufschrift „Schönstatt Toskana“, gingen sofort inWeiterlesen
ITALIEN, WJT 2016, von Denise Campagna und Alessia Lullo • Was ich spontan am Schluss der Wallfahrt notiert hatte, habe ich jetzt, einige Wochen später, zu Hause vervollständigt. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit, alles zu erzählen, und dass nichts von dem Erlebten verloren geht. Denn wenn zwischen dem Erleben und dem Niederschreiben ein ganzer Monat vergangen ist mit all seinen Eindrücken, dann kann schon manches außen vor bleiben. Und die Erinnerung ist nicht mehr so klar wie im ersten Moment. Doch sind nicht alle Reisen gleich und ist nichtWeiterlesen
ITALIEN, Federico Bauml und Pamela Fabiano • Der 18. September 2016 ist ein wichtiges Datum für die Schönstatt-Bewegung, weil sie die Rückkehr der italienischen Ausgabe der internationalen Website schoenstatt.org erlebt. Die junge Herausforderung von schoenstatt.org in Italienisch Ende Juli fiel die schwere Entscheidung, die italienische Version von schoenstatt.org vom Netz zu nehmen, da bereits seit einigen Wochen keine regelmäßige Aktualisierung mehr möglich gewesen war – es fehlten Übersetzer für die internationalen Artikel in anderen Sprachen und Redakteure von Artikeln aus Italien. Doch dann, nach vielen Sitzungen, Gesprächen und vor allemWeiterlesen