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CHILE, Redaktion Vínculo • Das Priestertum inmitten der „Freude, der Sorgen, der Ängste und der Hoffnungen unseres Volkes“ leben: P. Juan Pablo Cruz kann uns von dieser Erfahrung der Integration inmitten unseres Volkes erzählen: vom Prozess, der Entwicklung, der Entscheidung und der Endgültigkeit. — Mein Name ist Juan Pablo, ich bin Priester der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres und lebe zurzeit zusammen mit Joaquin (einem Seminaristen) in dem Dorf El Refugio de Puente Alto. Es ist ein Gebiet mit einem hohen Maß an materieller und sozialer Armut, die den Nährboden für denWeiterlesen
inserción social
CHILE, Nicolás Zalaquett • Angesichts so vieler Banner, die das Siegel der „Würde“ tragen und die vor allem im öffentlichen und politischen Leben notorisch sind, lohnt es sich auch, Beispiele zu nennen, die aus der Kirche und aus Schönstatt heraus zu einem integrierteren und würdigeren gesellschaftlichen Leben beitragen. — Ein Stil von pastoralen Projekten, der seit vielen Jahren entwickelt wurde und der nicht an Kraft verloren hat – im Gegenteil, er scheint zu wachsen – ist der der Integrationshäuser gefährdeten oder marginalisierten Gemeinden und sozialen Brennpunkten. In diesen Häusern lebenWeiterlesen
Patricio Young, Chile • Die Erziehungsfrage ist in unserer Schönstattfamilie für die Sendung sehr wichtig. Deshalb verdient sie eine ständige Reflexion aus verschiedenen Blickwinkeln. — Von der Bildung aus sollten wichtige Zeichen gesetzt werden, die Wege der Eingliederung hervorbringen, die versuchen, die Diskriminierung und die soziale Kluft zu überwinden, die wir in uns tragen und die uns zu einer Kaste werden lässt, genau das, was P. Kentenich nicht wollte. „Wir müssen damit beginnen, diesen Kastenstolz oder diese Kastenbehandlung in unserer Mitte zu überwinden; ich sage absichtlich „Kaste“, Sie verstehen, wasWeiterlesen

Veröffentlicht am 13.05.2016In Urheiligtum

Maiempfang im Atem der Zeit

Von Rektor Egon M. Zillekens und Maria Fischer • Es war ein hochaktuelles Thema, mit dem Pater Theo Breitinger, Vorsitzender des Landespräsidiums Deutschlands der Schönstatt-Bewegung am Ort Schönstatt zum diesjährigen Maiempfang Vertreter aus Kirche, Politik und Gesellschaft eingeladen hatte. „Integration“ stand über dem von Rektor Egon M. Zillekens moderierten Maiempfang am letzten Tag des Monats April im Priester- und Gästehaus Marienau. Musikalisch gestaltet wurde der Empfang von Wilfried Röhrig, Carolin Ankenbauer und Amin Jan Sayed. Wissam Mawuas aus Syrien versetzte die Teilnehmer mit seiner Musik in seine Heimat. Und damitWeiterlesen