Institut der Schönstätter Marienbrüder Schlagwort

Hermanos de Maria
URHEILIGTUM, Roberto M. González •  Schönstatt und die Kirche freuen sich, wenn ein junger Laie sich entschließt, sein Leben mitten in der Welt Gott zu weihen, denn es ist heute nicht leicht, diese Entscheidung zu verstehen und vor allem das Risiko einzugehen, als Schönstätter Marienbruder zu leben. In einer einfachen, aber bewegenden Feier hat die Familie der Marienbrüder einen neuen Novizen in ihre Gemeinschaft aufgenommen. — Am 20. Januar 2024 wurde Ignacio Suazo, ein chilenischer Soziologe, in das Noviziat des Säkularinstituts der Schönstätter Marienbrüder aufgenommen. Von nun an wird erWeiterlesen
Gabriel Hermanos de Maria
BRASILIEN, Gabriel Figueiredo • Alles begann 2016, als ich Manfred Worlitschek und die Gemeinschaft der Marienbrüder beim Nationalen Treffen der Mannesjugend in der Stadt Cornélio Procópio, Paraná, kennenlernte. Seitdem sind wir in Kontakt geblieben und ich habe mehr über die Gemeinschaft und ihre schöne Mission erfahren. — Mit der Zeit und den Gesprächen begann ich zu denken: Wäre das mein Platz? Vielleicht ist das meine Bestimmung … Wie kann ich mich voll und ganz dem Dienst und dem Werk der Mutter Gottes hingeben? Diese Unruhe ist lange in meinem HerzenWeiterlesen
SCHÖNSTATT, Maria Fischer • Wenn ein Mitglied des Generalpräsidiums stirbt, dann geht die Nachricht um die Welt, dann neigt sich das Pendel zwischen Einheit und Vielfalt (der Apostolatspräferenzen, Meinungen, Berufungsoptionen) ganz stark zur Einheit, dann ist man da, geht und trägt mit; auch mitten in der Weihnachtszeit und mitten im Corona-Lockdown.  In der Nacht vor Heiligabend ist Ernest M. Kanzler, Generaloberer des Institutes der Schönstätter Marienbrüder, verstorben, am 29. Dezember feierten 100 Personen in der Pilgerkirche und viele hundert vor den Bildschirmen das weihnachtliche Requiem für ihn, den der VorsitzendeWeiterlesen

Veröffentlicht am 16.08.2017In Leben im Bündnis

75 Jahre …

DEUTSCHLAND, Roberto M. González • Normalerweise sind die großen Jubiläen oder Geburtstagsfeiern immer etwas Großes und Festliches. Dieses Jahr ist das keine Ausnahme bei der Geburtstagsfeier von Zwillingen, die an einem absolut nicht zu erwartenden Ort das Licht der Welt erblickt haben, nämlich in der „Heiden-, Sklaven-, Narren- und Todesstadt“, wie ein Pater Kentenich sagt, in der Hölle auf Erden, im Hungersommer 1942 im Konzentrationslager Dachau. Die Rede ist von der Gedenkfeier zur Gründung des Institutes der Familien und des der Marienbrüder; diese Zwillinge kamen mit zwei Stunden Abstand aufWeiterlesen