Hausheiligtum Schlagwort

Costa Rica JFU
COSTA RICA, Margarita de Escorriola  • Am 8. Dezember, dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, versammelte sich die Studentinnenjugend von Costa Rica im Heiligtum „Familie der Hoffnung“, um an einer Dankesmesse teilzunehmen und die Mitgliedsweihe von acht jungen Frauen zu feiern. —   Mit dieser besonderen Messfeier, die vom nationalen Berater der Mädchenjugend von Costa Rica, Pater José Luis Correa, zelebriert wurde, feierten die Studentinnen den Abschluss des Jahres, das voller Herausforderungen, aber auch voller Geschenke und Wachstum war. Im Licht des praktischen Vorsehungsglaubens kann man erkennen, dass dies einWeiterlesen
Santuario Hogar Costa Rica
COSTA RICA, Lisandra Chávez • In diesem Jahr begannen 35 Familien die Workshops zum Hausheiligtum, dessen Einweihung am 5. Dezember 2020 gleichzeitig präsentiell und virtuell stattfand. Eine der Gruppen kommt aus El Salvador, was für alle ein besonderes Geschenk war.  — Insgesamt bestand die Vorbereitung aus sechs Sitzungen mit Vorträgen und Themen wie „Vorsehungsglaube“, „Ehelicher Dialog“ und natürlich durfte das Thema Maria und Pater Josef Kentenich nicht fehlen. „Es gab einen Workshop, bei dem die Ehepaare die Gnade definierten, die sie in ihrem Hausheiligtum empfangen wollen oder was sie alsWeiterlesen
santuario habitación
COSTA RICA, Lisandra Chávez • Wegen der Pandemie konnten viele der jungen Frauen, die zur Schönstatt-Jugend gehören, sich nicht physisch treffen oder zum Heiligtum pilgern. So entstand eine neue Idee, die schnell viral ging: das Heiligtum im Zimmer jeder Einzelnen zu errichten. — Es war während des Bündnismonats Oktober, als vier Gruppen von Studentinnen der Schönstattjugend den Segen ihrer Zimmer-/Hausheiligtümer erhielten. Sie bereiteten sich durch einen Workshop vor, der speziell für diesen Anlass konzipiert wurde. Die erste Gruppe hielt den Workshop persönlich am Samstagnachmittag, dem 10. Oktober, im Heiligtum ab,Weiterlesen
Nicaragua
NICARAGUA, Adriana Truque und Carlos Manuel Odio • Die Feier des 18. Oktober 2020 war ein denkwürdiger Tag für die gesamte Schönstatt-Bewegung Nicaraguas, denn vierzehn Familien konnten noch einmal erleben, was 1914 geschah, als sie die Dreimal Wunderbare Mutter und Königin von Schönstatt baten, sich in ihren Häusern niederzulassen, durch die Segnung der ersten vierzehn Hausheiligtümer in diesem Land. — Nach Abschluss des Jahres der ehelichen Werktagsheiligkeit begannen vierzehn Familien, sich auf die Durchführung des Hausheiligtums-Workshops vorzubereiten, bei dem sie die besondere Gnade entdecken sollten, die ihre Hausheiligtümer schenken würden,Weiterlesen
ARGENTINA, Romina und Ariel Guzzeti • Vor etwa drei Jahren luden uns ein paar Freunde zu einer Tagung in Schönstatt ein. Nach und nach begannen wir diese neue Familie kennen zu lernen, die uns ihr Herz öffnete und ihren Lebensweg im Glauben mit uns teilte. So lernten wir das Schönstattheiligtum der Befreiung kennen, das im Zentrum der Stadt La Plata, am Fuße der Kathedrale steht.  — Wir begannen, im Glauben zu wachsen, und zusammen mit vier anderen Familien bildeten wir die Gruppe der Familienbewegung, die wir „Nichts ohne dich“ nennen.Weiterlesen
NICARAGUA | Adriana Truque und Carlos Manuel Odio • Donnerstag, 20. August 2020, war ein sehr bewegender Tag für die Schönstatt-Bewegung in Nicaragua, denn Pfr. José Domingo Zambrana schloss in der Pfarrkirche St. Franziskus von Assisi in Managua sein Liebesbündnis als Schönstatt-Diözesanpriester.— Die Bündnisfeierl wurde über die Plattform von Zoom durchgeführt. Pater José Luis Correa leitete die Feier vom Heiligtum der Familie der Hoffnung in Costa Rica aus und in Nicaragua begleitete ihn seine neue Bündnisgemeinschaft, die ihn in diesem sehr wichtigen Moment virtuell und teilweise auch physisch begleiten wollteWeiterlesen
ARGENTINIEN, P. José María Iturrería • Die weit in ganz Argentinien verhängte Quarantäne zwang uns, „zu Hause zu bleiben“, und aus diesem Grund konnten wir viele Menschen, die uns wichtig sind, nicht mehr besuchen. Unter diesen wichtigen Menschen ist Jesus, ist Maria. Viele von uns hatten den Wunsch, das Heiligtum zu besuchen und an diesem Gnadenort zu beten, der uns so lieb ist, und es fiel uns schwer, das nicht tun zu können. Hier erzählen wir nun eine Erfahrung, wie Gott uns mitten in der Pandemie immer wieder kreative WegeWeiterlesen
ÜBERLEGUNGEN UND EIN KONKRETES TUN IN ZEITEN VON CORONAVIRUS, von P. Elmar Busse • Die Rhein-Zeitung berichtete diese Woche darüber. Heute, am 5. Fastensonntag, hat er es wieder gemacht. Denn allein oder zu zweit durch die Straßen laufen, ist in Deutschland erlaubt. Zu zweit war er unterwegs, in Dernbach, seinem Wirkungsort: Pater Elmar Busse, Schönstatt-Pater, oder in Wirklichkeiut zu dritt: zusammen mit Jesus Christus in der Monstranz. Warum er das macht und was das für ihn bedeutet, hat er für schoenstatt.org aufgeschrieben. — Als Gott dem Mose am brennenden DornbuschWeiterlesen
SOLIDARISCHES BÜNDNIS IN ZEITEN VON CORONAVIRUS, María Fischer • Die ganze Welt im Gesundheitsalarm. Eine große Zahl von Menschen auf der Welt kann sich weder treffen noch gemeinsam feiern, weinen, lachen, streiten, tanzen, essen oder beten. Die ganze Welt trauert um ihre Toten, ihre Kranken, ihre alten oder behinderten Menschen, die niemand besuchen kann. Und die ganze Welt ist in Lichter der Hoffnung, der Solidarität und des Glaubens getaucht. — Eine ganze Welt, in der Feste, Messen, Hochzeiten, Reisen, Sport- und Kulturveranstaltungen abgesagt werden. Santa Cruz de la Sierra verschiebtWeiterlesen
ARGENTINIEN, Diana Hernández • Es ist in den Momenten der Krise, in denen Kreativität entsteht, wächst und sich entwickelt. Hunderte von Messen, Rosenkränzen, Kreuzwegen im Livestream, Online-Botschaften, Anregungen … Dank der Bereitschaft so vieler Priester erleben wir eine Zeit der Gnade.— Es ist eine originelle Art und Weise, in dieser „Quarantäne“, in der Fastenzeit, Gemeinschaft zu leben. Die Initiative der spanischen Schönstattfamilie, zu der wir alle eingeladen sind, die Gottesmutter als Königin der körperlichen und geistigen Gesundheit zu krönen, besteht darin, ihr alles in die Hände zu legen und ihrWeiterlesen