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Veröffentlicht am 16.08.2020In Schönstätter

Enzo Bagnoli

BOLIVIEN, Santa Cruz de la Sierra, Roberto Henestrosa • Enzo Bagnoli. Wir suchten nach einer besonderen Überschrift, um die Gefühle, die wir für Enzo empfinden, zu beschreiben, und wir haben einfach seinen Namen über diesen Artikel gesetzt. Warum? Weil er ein Mann Gottes war, der ihn für eine große Sendung auserwählt hat: die Schönstatt-Bewegung in unserer Heimat zu gründen und ein großer Diener der Kirche zu sein. — Am 7. August starb Enzo Bagnoli, der zusammen mit seiner Frau Ruthie Gründungsmitglied von Schönstatt in Santa Cruz de la Sierra war,Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Jonas Glaser, Konstantin Schlosser, Benedikt Matt • Eigentlich war es schon Morgen, als die SMJ ihre Jahresparole für 2020 festlegte: Um Punkt 00:01 beschlossen die 60 Teilnehmer der Jahreskonferenz am Montagmorgen nach langer und intensiver Debatte die Parole „Zukunft schmieden in der Glut des Gründers“. —   Entlang der Dimensionen des Arbeitsmottos #NEUERGRÜNDER hatten die jungen Männer  diese Entscheidung seit dem zweiten Weihnachtsfeiertag in Vorträgen, Foren und Workshops vorbereitet und dabei neben der intensiven Auseinandersetzung mit der Rolle Schönstatts in unserer Zeit auch Themen aufgearbeitet, die sie das JahrWeiterlesen
SPANIEN, Javier Gonzalez, COPE – Redaktion Religion Fast zweitausend Menschen um ein marianisches Heiligtum herum, das vor hundert Jahren…. als Lagerhaus genutzt wurde. Das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Schönstatt in Pozuelo de Alarcón ist eine Nachbildung jener kleinen verlassenen Kapelle in Deutschland, wo die Bewegung vor mehr als hundert Jahren geboren wurde. Eine Geburt, die aus der Hand eines Priesters und einer kleinen Gruppe von Jugendlichen kam, die nur davon träumten, dass eines Tages das geschehen würde, was geschehen ist. —   Hundert Jahre später erfüllt sich die WeiheWeiterlesen
Im Gedenken an P. Humberto Anwandter, Redaktion • “Mit jedem Menschen, der stirbt, stirbt eine Welt“, sagt Gerhard Hauptmann, „doch keiner stirbt für sich allein. Jeder, der von uns geht, nimmt ein Stück von uns mit.“ Und lässt etwas von sich bei uns zurück. Als Christen wissen wir, dass er bei uns bleibt. Als am 29. Juli Pater Humberto Anwandter aus der Gründergeneration Schönstatts und der Schönstatt-Patres in Chile verstorben ist, da starb ein granz Großer, eine Bündniswelt, eine Bündnisgeschichte, eine Geschichte insbesondere des Bündnisses mit Pater Kentenich und desWeiterlesen
BEGEGNUNG MIT PATER KENTENICH, P. José María García Sepúlveda • „Wo ist meine Kartoffel?“ – eine etwas überraschende Frage von Pater Josef Kentenich, dem Gründer Schönstatt, beim Betrachten eines Fotos von Seminaristen der Schönstatt-Patres. „Meine Kartoffel“ war der Spitzname, den P. Kentenich einem von ihnen gegeben hatte. Diese Geschichte erzählte mir kürzlich der heutige Bildhauer Juan Fernández, auf den P. Kentenich sich als „seine Kartoffel“ bezogen hatte.— Ein Spitzname oder eigentlich ein Symbol, das er mit tiefer Freude in der Erwartung des 50. Todestages des Gründers Schönstatts teilt. Und derWeiterlesen
UNGARN, Sr. Gertrud-Maria Erhard • Am 29. September wurde Róbert Gódány beerdigt, der Mann des Schönstatt-Gründungsehepaares in Óbudavár / Ungarn, der Heimat der Familie Gódány, wo auch das Schönstattzentrum entstanden ist. Es war eine große Beerdigung von ca. 700 Personen. Außer seiner großen Familie war ein Großteil der ungarischen Schönstattbewegung – trotz Werktagnachmittag – zusammengekommen. Auch Sympathisanten der Schönstattbewegung wie zum Beispiel der stellvertretende Bürgermeister von Budapest, der auch schon an Familientagungen teilgenommen hat, waren gekommen, um Róbert Gódány die letzte Ehre zu geben. Er war bis kurz vor derWeiterlesen
Interview mit P. Ángel Strada, bis Januar 2017 Postulator im Seligsprechungsprozess für Pater Josef Kentenich • Das zunächst im Dezember 2016 auf der nationalen Webseite Deutschlands und danach in fünf Sprachen auf schoenstatt.org veröffentlichte Interview mit Ihnen hat ziemliche Wellen geschlagen und befindet sich unter den meistgelesenen Artikeln der letzten 12 Monate auf schoenstatt.org. Da geht es um Themen der Persönlichkeit Pater Kentenichs als Mensch und um Momente, die Fragen offen lassen zu seinem Handeln – das sind Dinge, die man sonst nicht oft in Schönstatt hört. Welche Reaktionen habenWeiterlesen
COSTA RICA, Michelle Ramírez de Monturiol • Sie begann sonnig, diese Sonntags- und Bündnismesse am 18. Dezember. Es ist 10.00 Uhr morgens, aber viele haben das Gefühl, als sei es schon später Nachmittag, Es war sowohl physisch wie auch spirituell eine starke Vorbereitung gewesen, um über 300 Menschen zu empfangen. Es wurde gerannt, um alles ganz schön zu haben. Blumen, Stühle, Essen – zwischendurch kam man sich vor, als ginge es um die Hochzeit der eigenen Tochter! Alles sorgfältig vorbereitet und voller herrlicher Kleinigkeiten, um die Schönstattfamilie zu empfangen! UndWeiterlesen