Gründer Schlagwort

Marisa y Marcelo Bulfón
ARGENTINIEN, Lilita und Carlos Ricciardi • Wer Marisa und Marcelo Bulfón kennt, kann mit Fug und Recht sagen, dass sie sich ganz und gar mit Schönstatt identifizieren. Von La Plata aus, ihrem Wohnort in Argentinien, sind sie von Nord nach Süd und von Ost nach West durch das ganze Land gereist, bekannt und bewundert für ihre Liebe, ihre Hingabe und ihre Mission für das Leben der Kirche und Schönstatts. Sie besuchten auch Chile und Deutschland und sammelten dort Anregungen für ihr apostolisches Leben. — Sie waren 25 Jahre lang SekretäreWeiterlesen
Jornada Nacional Schoenstatt Panamá
PANAMA, Carmen Franco • Die Gottesmutter und Gott haben ihre Zeit. Diese Tagung war für Oktober 2020 geplant und musste wegen der Pandemie verschoben werden. Als zärtliche Mutter, die ihre Kinder kennt, wusste sie, dass wir mehr Zeit brauchten. Zeit für mehr Miteinander, Gebet, Bildung und Zuhören. Sie hat uns alles für diesen 4. Februar 2023 gegeben. — Für die Organisation dieser Landestagung wurden elf Kommissionen gebildet, in denen wir als ein Ganzes Hand in Hand mit der Gottesmutter arbeiteten. Die wichtigste Kommission war „Gebet für die Tagung“, und sieWeiterlesen
Heredia
COSTA RICA, Sergio Sánchez • Die Pfarrkirche von San Pablo de Heredia hatte sich prächtig herausgeputzt, um unsere Dreimal Wunderbare Mutter und Königin von Schönstatt zu begrüßen, die seit dem 18. Oktober heute in der „Marienecke“ der Pfarrkirche zu finden ist. — Vor vier Monaten lud der Pfarrer von San Pablo in Heredia, Pfr. Manuel Peña, Diözesanpriester mit Liebesbündnis mit der MTA, eine Gruppe von Schönstättern aus dem Vikariat Heredia ein, jeden Monat am 1. Ihr Liebesbündnis in der Pfarrkirche zu erneuern. Aber seine Idee war nicht nur das, sondernWeiterlesen
crisis

Veröffentlicht am 06.05.2022In Kentenich

Was Krisen bieten, sind Chancen

Von Juan Zaforas • Wie Bischof Ackermamm in seinem Kommuniqué andeutet, ist die Nachricht über die Aussetzung des Seligsprechungsprozesses von Pater Kentenich sicherlich ein schmerzlicher Schritt für die Schönstattfamilie. Nach den Ereignissen der letzten zwei Jahre, nach der Öffnung der Vatikanischen Archive bis 1958 und der anschließenden Veröffentlichung neuer Dokumente im Jahr 2020, sahen einige von uns, mich eingeschlossen, dunkle Wolken über dem Seligsprechungsprozess, aber das heißt nicht, dass es nicht schmerzt, wenn es dann passiert. — Viele Mitglieder der Schönstattfamilie auf allen fünf Kontinenten sind verwirrt von dieser NachrichtWeiterlesen
Foto: Pedro Dillinger
Brief von Pater Juan Pablo Catoggio an die Schönstattfamilie •  „Eine Selig- und Heiligsprechung ist kein Selbstzweck. Vielleicht will die Gottesmutter, dass wir uns eher verstärkt für die Sendung unseres Gründers und die Fruchtbarkeit seines Charismas in der Kirche für unsere Zeit einsetzen“, sagt Pater Juan Pablo Catoggio, Präsident des Internationalen Schönstatt-Präsidiums, in einem Brief an die Schönstattfamilie. Wir veröffentlichen den vollständigen Text. —   Weiterlesen
ermita, Chaco
ARGENTINIEN, Redaktion • Am Bildstock der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt auf dem kleinen Platz im Stadtteil Paykin in Resistencia, Chaco, fand ein Jahr nach seinem Tod eine Gedenkfeier für Reinaldo Roberto Rivara statt, der für den Bau des Bildstocks an der Avenida Sarmiento und der Calle América verantwortlich war. — Reinaldo Roberto Rivara und seine Frau María Teresa gehören zur Gründergeneration des Familienwerks im argentinischen Chaco. Die Ehrung wurde vom Team des MTA-Bildstocks und des Sekretariats Pater Josef Kentenich durchgeführt und eine Gedenktafel „zur Erinnerung an diesen Sohn derWeiterlesen
festgefahren
Stefan Becker, SMJ Trier, Deutschland • „Dank muss ich aber auch aussprechen den noch nicht Lebenden, den Kommenden. Ja, was soll Schönstatt werden, wenn nicht die kommenden Generationen von demselben Geist erfasst und durchdrungen sind wie wir? Muss das nicht Gesetz bleiben in der Familie für alle Zeiten: Jede Generation muss sich Schönstatt von Neuem erobern.“  Dies ist ein kleiner Teil einer Ansprache von Pater Kentenich. Er sagte dies am 11. August 1935 im Rahmen seines Silbernen Priesterjubiläums.  — Nun sehe ich diesen Zeitpunkt gekommen, an dem wir Schönstatt neuWeiterlesen
delante
Guillermo Parra, Chile • Lassen Sie mich auf die vielen Gedankenaustausche eingehen, die zwischen uns über die Mission und unseren Gründer stattgefunden haben. Ich möchte dies im Lichte eines Satzes des christlichen Philosophen Soren Kierkegaard tun, der mir sehr zutreffend erscheint: „Es ist wahr, was die Philosophie sagt, dass das Leben rückwärts verstanden werden muss. Aber darüber vergisst man den andern Satz: dass vorwärts gelebt werden muss.» Ich glaube, dass darin ein Schlüssel zum Verständnis unserer heutigen Situation als Schönstatt und auch unserer Beziehung zum Gründer liegt. Aus einem einfachenWeiterlesen
Retiro Mallorca
SPANIEN, Pilar de Beas • Am vergangenen Wochenende (13. und 14. November) hatten wir unsere erste Schönstatt-Tagung, eine Art Gründungstagung, auf der Insel Mallorca. — Zunächst muss ich sagen, dass diese spanische Insel wunderschöne Landschaften, ein sehr gutes Klima und spektakuläre Aussichten zu bieten hat. Ich denke, dass viele Europäer, vor allem Deutsche, Engländer und Franzosen, dies bezeugen können, denn die Insel lebt weitgehend vom Tourismus. Mission der Gründer Meine Tochter Fátima Alvarado wurde dort als Ärztin eingesetzt und gründete die Bewegung, die, wie überall, nach und nach und langsamWeiterlesen
Kentenich Buch Urteil
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Nicht nur in Brasilien kämpfen die Schönstätter Marienschwestern mit rechtlichen Mitteln – gegen die Stadt Santa Cruz do Sul und große Teile der Schönstattbewegung wegen des von ihnen geplanten Verkaufs von Schönstattgelände und -heiligtum und geplanten Abriss des letzteren -, sondern auch in Deutschland, dort allerdings vor Gericht, und zwar um Unterlassung bestimmter Äußerungen in einem längst veröffentlichten und übersetzten Buch gegen die Historikerin Dr. Alexandra von Teuffenbach und den Bautz-Verlag. Ein Buch allerdings, das in Schönstatt und weltweit mehr Wellen geschlagen hat als kaum einesWeiterlesen