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FRANZISKUS IN ROM • Im heißen römischen Sommer sprach Papst Franziskus heute, am 26. Juli 2015 um 12.00 Uhr, vor Tausenden von Pilgern, die trotz der glühenden Hitze auf dem Petersplatz standen, um seine Worte zu hören und seinen Segen zu empfangen, über das Evangelium der wunderbaren Brotvermehrung. „Die Teilnahme an der Eucharistie bedeutet, in die Logik Jesu einzutreten, die Logik der Unentgeltlichkeit, des Teilens“, so Papst Franziskus. „Wir alle können etwas geben, unabhängig davon, wie arm wir sind. „Zur Kommunion gehen“ bedeutet auch, aus Christus die Gnade zu schöpfen,Weiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Beim Angelus am heutigen 19. Juli hat Papst Franziskus die Früchte seiner unvergesslichen Reise nach Ecuador, Bolivien und Paraguay der mütterlichen Fürsprache der Gottesmutter Maria anvertraut. Er lobt Gott für die „Wundertaten, die er im Volk Gottes auf seinem Weg durch diese Welt gewirkt hat, durch den Glauben, der seine Seele, sein Leben und seine Kultur beseelt“. Der Papst sprach auch von der Schönheit der Natur in diesen Ländern, ihrem großen menschlichen und geistlichen Potential und ihren christlichen Werten. Dabei sprach er auch erneut die „schwerwiegendenWeiterlesen
PARAGUAY, von Pedro Kriskovich/Aleteia.org • Einer der faszinierendsten Aspekte des Mais-Altars, der für die Messe vorbereitet wurde, die Papst Franziskus an diesem Sonntag in Paraguay feiert, ist die Tatsache, dass die meisten Gebetsanliegen per Facebook geschickt wurden, vor allem von Jugendlichen, damit die Kinder der Gemeinde von San Ignacio, Misiones – hier wurde der Altar gestaltet – diese auf die Tausende von Kokosnüssen schreiben sollten, die jetzt die besondere Schönheit des von dem Künstler Koki Ruiz gestalteten Altars ausmachen. Der Altar wurde Anfang Juli mit allen militärischen Ehren auf demWeiterlesen
Italien, Sizilien, von Patricia Carollo, Journalistin • Die Familie – das ist nicht immer und nicht nur unsere Herkunft. Jesus hat gesagt: „Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten…“ (Mt. 19,29). Nun, es gibt auch die Schönstattfamilie, geliebt und erdacht von ihrem Gründer, Pater Josef Kentenich, der sich 1914 in Deutschland zusammen mit einer Gruppe von Seminaristen Maria weihte, in einer Kapelle, die später umgewandelt wurde in das Schönstatt-Heiligtum der Dreimal Wunderbaren Mutter. DieseWeiterlesen
von mda. Die Schönstatt-Bewegung Deutschlands hat in diesem Jahr anstelle der bisherigen „Oktoberwoche“ eine Delegiertentagung gehalten, wie sie in vielen Ländern schon lange üblich ist: Arbeiten in kleinerer Runde „mit Lebensträgern und Verantwortlichen“, wie es im Bericht auf schoenstatt.de heißt. Stark vertreten und aktiv dabei die junge Generation Schönstatts. „Die Delegiertentagung war für uns Jugendliche Erfolg auf ganzer Linie. Die Tagung bot die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Gruppierungen innerhalb der deutschen Schönstattbewegung, ließ uns aber auch genügend Freiraum für Gespräche unter uns Jugendlichen, aber auch unseren „Jungen Glauben“ zuWeiterlesen